【欧洲各国性别平等现状(完全平等 = 100分)】统计标准包括:工作、收入、教育、时间、权力、健康,以及针对女性的暴力等因素。
Das zeigt der Gleichstellungsindex des Europäischen Instituts für Gleichstellungsfragen. Dieser setzt sich aus der Bewertung der EU-Länder in sechs Kategorien in Bezug auf die Geschlechter zusammen: Arbeit, Geld, Bildung, Zeit, Macht und Gesundheit. Hinzu kommen Faktoren wie etwa Gewalt gegen Frauen. Deutschland liegt mit 67,5 von 100 möglichen Punkten auf Rang 13. Wie langsam die Entwicklung voranschreitet, zeigt der Indexwert für die gesamte EU. 2015 waren es 66,2 Punkte, ein halbes Jahrzehnt später 67,9 Punkte. Am fortschrittlichsten ist Schweden (83,8). Am schlechtesten schneidet Griechenland ab (52,2). #德福图表描述#
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#米德公开课# 【3月8日20点《德福词汇专项:Geld的搭配用法》丨Effy】
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1. 关于“花钱”“用钱”“省钱”等话题应该搭配哪些动词?如何修饰?
2. 不同的名词表达区别何在?
3. 德福考生的易错点有哪些?
Effy老师带你融会贯通,建立德福词汇库的“金钱”观!
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Online-Bildung macht großen Schritt nach vorne
In China kann der Online-Konsum als Teil der nationalen Konsum-Weiterentwicklung viele Formen annehmen. Auch hochwertige Bildung gehört zum Online-Shopping der COVID-19-Ära, da das Lernen von zu Hause aus mittlerweile zur neuen Normalität geworden ist.
Die COVID-19-Pandemie und die dadurch häufig auftretenden Störungen in den Zeitplänen der (Hoch-) Schulen lassen Millionen chinesischer Eltern nicht davor zurückschrecken, viel Geld auszugeben, um ihren Kindern eine Online-Ausbildung zu ermöglichen.
Die Anbieter von Online-Bildung beschweren sich darüber natürlich nicht. Im Gegenteil, einige von ihnen werden sich insgeheim sogar darüber freuen. Und auch Investoren gieren nach ihnen, um ein Stück von diesem neuen Bildungskuchen abzubekommen.
Branchenangaben zufolge wurden im vergangenen Jahr satte 50 Milliarden Yuan in diesen Sektor investiert - mehr als die Branche in den vorangegangenen 10 Jahren von Investoren erhalten hatte.
Die Situation werde sich in Zukunft nur noch weiter verbessern, prognostizieren Branchenbeobachter. Der 14. Fünfjahresplan (2021-25) hob hervor, dass China „die Vorteile der Online-Bildung voll ausschöpfen soll, um das System des lebenslangen Lernens zu verbessern und eine lernende Gesellschaft aufzubauen". Es war das erste Mal, dass der wirtschaftliche Entwicklungsplan der Regierung die Rolle der Online-Bildung hervorhob.
Schätzungen zufolge hat Chinas Online-Bildungssektor bis zum Ende des letzten Jahres einen Umsatz von 485,8 Milliarden Yuan erzielt (die Gesamtjahresdaten für 2020 müssen noch erhoben und bestätigt werden). 2019 lag der Umsatz bei 387 Milliarden Yuan. Die Gesamtzahl der Nutzer wird laut dem Beratungsunternehmen iiMedia Research voraussichtlich 351 Millionen erreichen.
Brancheninsider gehen davon aus, dass der Sektor die Phase wilder Schwankungen hinter sich gelassen habe und sich nun in einen geordneten, anhaltenden Boom einpendeln werde.
Da sowohl Schüler als auch Eltern mit virtuellen Klassenzimmern jetzt schon vertraut sind, steigt die Nachfrage nach qualitativ hochwertigerem Unterricht, mehr technologischen Durchbrüchen und innovativeren E-Learning-Methoden.
In China kann der Online-Konsum als Teil der nationalen Konsum-Weiterentwicklung viele Formen annehmen. Auch hochwertige Bildung gehört zum Online-Shopping der COVID-19-Ära, da das Lernen von zu Hause aus mittlerweile zur neuen Normalität geworden ist.
Die COVID-19-Pandemie und die dadurch häufig auftretenden Störungen in den Zeitplänen der (Hoch-) Schulen lassen Millionen chinesischer Eltern nicht davor zurückschrecken, viel Geld auszugeben, um ihren Kindern eine Online-Ausbildung zu ermöglichen.
Die Anbieter von Online-Bildung beschweren sich darüber natürlich nicht. Im Gegenteil, einige von ihnen werden sich insgeheim sogar darüber freuen. Und auch Investoren gieren nach ihnen, um ein Stück von diesem neuen Bildungskuchen abzubekommen.
Branchenangaben zufolge wurden im vergangenen Jahr satte 50 Milliarden Yuan in diesen Sektor investiert - mehr als die Branche in den vorangegangenen 10 Jahren von Investoren erhalten hatte.
Die Situation werde sich in Zukunft nur noch weiter verbessern, prognostizieren Branchenbeobachter. Der 14. Fünfjahresplan (2021-25) hob hervor, dass China „die Vorteile der Online-Bildung voll ausschöpfen soll, um das System des lebenslangen Lernens zu verbessern und eine lernende Gesellschaft aufzubauen". Es war das erste Mal, dass der wirtschaftliche Entwicklungsplan der Regierung die Rolle der Online-Bildung hervorhob.
Schätzungen zufolge hat Chinas Online-Bildungssektor bis zum Ende des letzten Jahres einen Umsatz von 485,8 Milliarden Yuan erzielt (die Gesamtjahresdaten für 2020 müssen noch erhoben und bestätigt werden). 2019 lag der Umsatz bei 387 Milliarden Yuan. Die Gesamtzahl der Nutzer wird laut dem Beratungsunternehmen iiMedia Research voraussichtlich 351 Millionen erreichen.
Brancheninsider gehen davon aus, dass der Sektor die Phase wilder Schwankungen hinter sich gelassen habe und sich nun in einen geordneten, anhaltenden Boom einpendeln werde.
Da sowohl Schüler als auch Eltern mit virtuellen Klassenzimmern jetzt schon vertraut sind, steigt die Nachfrage nach qualitativ hochwertigerem Unterricht, mehr technologischen Durchbrüchen und innovativeren E-Learning-Methoden.
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