"Ich hoffe, du hast High Heels und Laufschuhe,
Ich hoffe, Sie können Tee und Wein trinken.
Ich hoffe, Sie haben Freunden und mächtigen Gegnern vertraut;
Ich hoffe, du bist tief an die Vergangenheit gebunden, aber schau nie zurück.
Ich hoffe, Sie sind der Zukunft verpflichtet, die Sie wollen, aber Sie haben im Moment kein Gefühl der Dringlichkeit.
Ich hoffe, du bist sehr tapfer und grausam.
Sehr nett, sehr schön.
Ich hoffe, Sie können Tee und Wein trinken.
Ich hoffe, Sie haben Freunden und mächtigen Gegnern vertraut;
Ich hoffe, du bist tief an die Vergangenheit gebunden, aber schau nie zurück.
Ich hoffe, Sie sind der Zukunft verpflichtet, die Sie wollen, aber Sie haben im Moment kein Gefühl der Dringlichkeit.
Ich hoffe, du bist sehr tapfer und grausam.
Sehr nett, sehr schön.
"Ich hoffe, du hast High Heels und Laufschuhe,
Ich hoffe, Sie können Tee und Wein trinken.
Ich hoffe, Sie haben Freunden und mächtigen Gegnern vertraut;
Ich hoffe, du bist tief an die Vergangenheit gebunden, aber schau nie zurück.
Ich hoffe, Sie sind der Zukunft verpflichtet, die Sie wollen, aber Sie haben im Moment kein Gefühl der Dringlichkeit.
Ich hoffe, du bist sehr tapfer und grausam.
Sehr nett, sehr schön.
Ich hoffe, Sie können Tee und Wein trinken.
Ich hoffe, Sie haben Freunden und mächtigen Gegnern vertraut;
Ich hoffe, du bist tief an die Vergangenheit gebunden, aber schau nie zurück.
Ich hoffe, Sie sind der Zukunft verpflichtet, die Sie wollen, aber Sie haben im Moment kein Gefühl der Dringlichkeit.
Ich hoffe, du bist sehr tapfer und grausam.
Sehr nett, sehr schön.
Die Kleine Fliege:
Neulich sah ich, mit Ergetzen,
Eine kleine Fliege sich,
Auf ein Erlen- Blättchen setzen,
Deren Form verwunderlich
Von den Fingern der Natur,
So an Farb’, als an Figur,
Und an bunten Glantz gebildet.
Es war ihr Cörperchen vergüldet,
Ihrer klaren Flügel Par,
Wenn die Sonne sie beschien,
Färbt’ ein Roth fast wie Rubin,
Das, indem es wandelbar,
Liebster GOtt! Wie kann doch hier
Sich so mancher Farben Zier
Auf so kleinem Platz vereinen,
Und mit solchem Glantz vermählen,
Das sie wie Metallen scheinen!
Rief ich, mit vergnügter Seelen.
Wie so künstlich! fiel mir ein,
Müssen hier die kleinen Theile
In einander eingeschrenckt,
Durch eindander hergelenckt,
Wunderbar verbunden seyn!
Zu dem Endzweck, dass der Schein
Unsrer Sonnen und ihr Licht,
Das so wunderbarlich schön,
Und von uns sonst nicht zu sehn,
Unserm forschenden Gesicht
Sichtbar werd’, und unser Sinn,
Von derselben Pracht gerühret,
Durch den Glantz zuletzt dahin
Aufgezogen und geführet,
Woraus selbst der Sonnen Pracht
Erst entsprungen, der die Welt,
Wie erschaffen, so erhält,
Und so herrlich zubereitet.
Hast du also, kleine Fliege,
Da ich mich an dir vergnüge,
Selbst zur Gottheit mich geleitet.
Neulich sah ich, mit Ergetzen,
Eine kleine Fliege sich,
Auf ein Erlen- Blättchen setzen,
Deren Form verwunderlich
Von den Fingern der Natur,
So an Farb’, als an Figur,
Und an bunten Glantz gebildet.
Es war ihr Cörperchen vergüldet,
Ihrer klaren Flügel Par,
Wenn die Sonne sie beschien,
Färbt’ ein Roth fast wie Rubin,
Das, indem es wandelbar,
Liebster GOtt! Wie kann doch hier
Sich so mancher Farben Zier
Auf so kleinem Platz vereinen,
Und mit solchem Glantz vermählen,
Das sie wie Metallen scheinen!
Rief ich, mit vergnügter Seelen.
Wie so künstlich! fiel mir ein,
Müssen hier die kleinen Theile
In einander eingeschrenckt,
Durch eindander hergelenckt,
Wunderbar verbunden seyn!
Zu dem Endzweck, dass der Schein
Unsrer Sonnen und ihr Licht,
Das so wunderbarlich schön,
Und von uns sonst nicht zu sehn,
Unserm forschenden Gesicht
Sichtbar werd’, und unser Sinn,
Von derselben Pracht gerühret,
Durch den Glantz zuletzt dahin
Aufgezogen und geführet,
Woraus selbst der Sonnen Pracht
Erst entsprungen, der die Welt,
Wie erschaffen, so erhält,
Und so herrlich zubereitet.
Hast du also, kleine Fliege,
Da ich mich an dir vergnüge,
Selbst zur Gottheit mich geleitet.
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