来自白莲花的德国媒体的报道---成都街头非法手术弄残宠物狗声带--天朝不是对狗友善的国度,但宠物产业却发展迅猛,由此导致严重后果:一些狗主人因为自家宠物叫的太响而给它们做声带手术。--llegale Operationen auf der Straße in Chengdu--Mann verstümmelte Stimmbänder von Hunden--China ist nicht das hundefreundlichste Land der Welt, doch die Liebe zum Haustier wächst in der Volksrepublik. Allerdings kann das grausame Folgen haben: Manche Besitzer lassen ihrem Hund die Stimmbänder operieren, weil sie zu laut bellen.
#维也纳畅游攻略# #带着微博去维也纳# 在维也纳如何假装是本地人呢?今天小编就来给大家介绍一个维也纳最有生活气息最有特色的地区之一——Yppenplatz与Brunnenmarkt地区。位于Thaliastraße 和Ottakringer Straße之间的Brunnenmarkt拥有170多个摊位,是维也纳最大的街头市场,Yppenplatz就在旁边。这里既有美食与咖啡厅,还有常年以公道的价格出售蔬菜、鱼类、调料的市场摊位,并且提供免费的Wlan服务哦,想感受当地人的生活氛围吗?来这里准没错[憧憬][憧憬]
地址:Brunnenmarkt, Brunnengasse / Yppenmarkt, 1160 Wien
版权:
© Ernst Mateovis
Brunnenmarkt © WienTourismus / David Auner
Brunnenmarkt © WienTourismus / David Auner
Wirr am Brunnenmarkt © Günter Felbemayer
Vinothek & Weinbar Truksitz © Truksitz
Ludwig & Adele am Markt © Ottakringer
Kent © WienTourismus / David Auner
Brunnenmarkt © WienTourismus / David Auner
地址:Brunnenmarkt, Brunnengasse / Yppenmarkt, 1160 Wien
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© Ernst Mateovis
Brunnenmarkt © WienTourismus / David Auner
Brunnenmarkt © WienTourismus / David Auner
Wirr am Brunnenmarkt © Günter Felbemayer
Vinothek & Weinbar Truksitz © Truksitz
Ludwig & Adele am Markt © Ottakringer
Kent © WienTourismus / David Auner
Brunnenmarkt © WienTourismus / David Auner
#用德语讲中国# #共享自行车#带活自行车产业 Bike-Sharing-Boom bringt Fahrradindustrie in Schwung
Nachdem die Zahl von Autobesitzern in China in den vergangenen 20 Jahren stetig gestiegen ist, sind nun Fahrräder auf die Straßen von Großstädten wie Beijing und Shenzhen zurückgekehrt. Das ist der boomenden Bike-Sharing-Industrie zu verdanken. Das neue Konzept hat zahlreiche Investoren angezogen, den traditionellen Fahrradherstellern neue Geschäftsmöglichkeiten zu bieten.
Bike-Sharing ist einer der großen Trends in chinesischen Großstädten. Für nur etwa 13 Cent die Stunde können Pendler Staus vermeiden und sich nach Belieben durch die Stadt bewegen. Benutzer können die Fahrräder mit einer App entsperren und sie an einem beliebigen Ort abstellen, wo der nächste Kunde sie nutzen kann.
Seit 2014 sind 29 Bike-Sharing-Unternehmen aufgetaucht, die drei Millionen Fahrräder auf Chinas Straßen gebracht haben. Das Bike-Sharing-Geschäft hat traditionelle Fahrradhersteller angetrieben, aufgrund zunehmender Aufträge ihre Produktionskapazität auszubauen und mehr Arbeiter zu beschäftigen. Tan Weilong, Vorsitzender des Fahrradunternehmens XDS in Shenzhen, sagt:
„Es war unerwartet, wie eine Flut. Sie nehmen alle, egal, wie viele ich produziere. Wir haben unsere Produktionskapazität jetzt ausgebaut. Wir produzieren monatlich 150.000 Fahrräder mehr als zuvor, aber sie sollen immer noch mehr."
Gleichzeitig sind Fahrradhersteller mit einer zunehmenden Nachfrage nach Fahrradzubehör konfrontiert, sodass die Zubehörproduzenten ebenfalls dazu bewogen wurden, ihre Produktionskapazität zu erhöhen. Du Kaishan, Geschäftsführer des Fahrradzubehör-Unternehmens Yibotong, sagt, er habe zahlreiche Aufträge von führenden Bike-Sharing-Unternehmen wie Mobike und Ofo erhalten.
„Wir leiden unter einem Mangel an Fertigungslinien. Foxconn verlangt von uns 200.000 Fahrradsättel pro Monat, Mobike möchte 300.000 und Ofo 500.000. Mit der Entwicklung der Sharing-Wirtschaft haben wir angesichts unserer aktuellen Produktionskapazität zu viele Aufträge."
Du Kaishan zufolge wurde die Produktionskapazität der Fabrik bereits verdreifacht, aber das reiche immer noch bei weitem nicht aus.
Obwohl viele Hersteller riesige Gewinne durch den boomenden Bike-Sharing-Markt erhalten, machen sich einige Sorgen um die mögliche Überkapazität in der nahen Zukunft. Tan Weilong fürchtet um die nachhaltige Entwicklung seines Unternehmens.
„Es ist zu schnell gewachsen. Wir erhöhen alle die Produktionskapazität. Aber das kann am Ende nur zu Überschuss führen. Ich befürchte, dass ich im nächsten Jahr nicht mehr so viele Aufträge bekomme, wenn ich weiter darin investiere."
Analysten zufolge werden der homogene Wettbewerb und der begrenzte städtische Raum schließlich zu einer „Umsortierung" des Marktes führen.
Nachdem die Zahl von Autobesitzern in China in den vergangenen 20 Jahren stetig gestiegen ist, sind nun Fahrräder auf die Straßen von Großstädten wie Beijing und Shenzhen zurückgekehrt. Das ist der boomenden Bike-Sharing-Industrie zu verdanken. Das neue Konzept hat zahlreiche Investoren angezogen, den traditionellen Fahrradherstellern neue Geschäftsmöglichkeiten zu bieten.
Bike-Sharing ist einer der großen Trends in chinesischen Großstädten. Für nur etwa 13 Cent die Stunde können Pendler Staus vermeiden und sich nach Belieben durch die Stadt bewegen. Benutzer können die Fahrräder mit einer App entsperren und sie an einem beliebigen Ort abstellen, wo der nächste Kunde sie nutzen kann.
Seit 2014 sind 29 Bike-Sharing-Unternehmen aufgetaucht, die drei Millionen Fahrräder auf Chinas Straßen gebracht haben. Das Bike-Sharing-Geschäft hat traditionelle Fahrradhersteller angetrieben, aufgrund zunehmender Aufträge ihre Produktionskapazität auszubauen und mehr Arbeiter zu beschäftigen. Tan Weilong, Vorsitzender des Fahrradunternehmens XDS in Shenzhen, sagt:
„Es war unerwartet, wie eine Flut. Sie nehmen alle, egal, wie viele ich produziere. Wir haben unsere Produktionskapazität jetzt ausgebaut. Wir produzieren monatlich 150.000 Fahrräder mehr als zuvor, aber sie sollen immer noch mehr."
Gleichzeitig sind Fahrradhersteller mit einer zunehmenden Nachfrage nach Fahrradzubehör konfrontiert, sodass die Zubehörproduzenten ebenfalls dazu bewogen wurden, ihre Produktionskapazität zu erhöhen. Du Kaishan, Geschäftsführer des Fahrradzubehör-Unternehmens Yibotong, sagt, er habe zahlreiche Aufträge von führenden Bike-Sharing-Unternehmen wie Mobike und Ofo erhalten.
„Wir leiden unter einem Mangel an Fertigungslinien. Foxconn verlangt von uns 200.000 Fahrradsättel pro Monat, Mobike möchte 300.000 und Ofo 500.000. Mit der Entwicklung der Sharing-Wirtschaft haben wir angesichts unserer aktuellen Produktionskapazität zu viele Aufträge."
Du Kaishan zufolge wurde die Produktionskapazität der Fabrik bereits verdreifacht, aber das reiche immer noch bei weitem nicht aus.
Obwohl viele Hersteller riesige Gewinne durch den boomenden Bike-Sharing-Markt erhalten, machen sich einige Sorgen um die mögliche Überkapazität in der nahen Zukunft. Tan Weilong fürchtet um die nachhaltige Entwicklung seines Unternehmens.
„Es ist zu schnell gewachsen. Wir erhöhen alle die Produktionskapazität. Aber das kann am Ende nur zu Überschuss führen. Ich befürchte, dass ich im nächsten Jahr nicht mehr so viele Aufträge bekomme, wenn ich weiter darin investiere."
Analysten zufolge werden der homogene Wettbewerb und der begrenzte städtische Raum schließlich zu einer „Umsortierung" des Marktes führen.
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