#用德语讲中国# 嘉定书香伴左右 Mehr als Leseerlebnis: die Bibliothek in Jiading in Shanghai
Mit seiner neuartigen Architektur und dem eindrucksvollen Aussehen hat die Jiading Bibliothek in dem gleichnamigen Stadtbezirk in der ostchinesischen Metropole Shanghai große Aufmerksamkeit auf sich gelenkt, seit sie im Jahr 2013 geöffnet worden ist. Im selben Jahr wurde die Bibliothek von dem US-amerikanischen Magazin Interior Design als „die beste öffentliche Bibliothek in der Welt" ausgezeichnet. Nun ist die Bibliothek bereits zu einem Lieblingsort für Shanghaier Bücherwürmer geworden.
Entworfen von der Vermilion Zhou Designgruppe spiegelt die Bibliothek eine perfekte Kombination zwischen der südchinesischen architektonischen Tradition und modernen Elementen von heute wieder. Von oben sehen die Dächer wie offene Bücher aus. Graue Ziegel, Glaswände, Terrassen und Innenhöfe prägen das Gebäude. Alle Zimmer sind hell erleuchtet, was den Lesern eine Ansicht vom Freien aus ermöglicht.
Die zweistöckige Bibliothek stellt den Lesen mehr als 1,2 Millionen Bücher zur Verfügung. Innen sind Holzdecken, hohe Wände und offene Bücherregale zu sehen, wobei letztere weniger als 1,2 Meter hoch sind. All dies erleichtert es Bücherfreunden, ein Buch in die Hand zu nehmen und zu lesen.
Die Bibliothek bietet den Lesern rund um die Uhr einen Selbstbedingungsservice an. Zudem stehen ein Zimmer mit besonderen Lesegeräten für Sehbehinderte, ein Saal mit audiovisuellen Hifi-Anlagen sowie eine multimediale Datenbank für Dokumente zur Verfügung.
In der Bibliothek gibt es auch eine Zone für gemeinsames Lesen der Eltern und Kinder. Sie besteht aus einer Lese-Ecke, einem Raum für das Lesen der Familie und auch ein interaktives Klassenzimmer. Huang Ying, Direktorin der Bibliothek, erzählt mehr darüber:
„Die Designer hoffen, dass die Besucher in der Bibliothek das Raumgefühl genießen und freier atmen können. Wir sind nur eine Bezirksbibliothek. Wir können uns nicht mit jenen großen Bibliotheken vergleichen, die riesige Sammlungen haben. Unser Ziel ist es, den Lesern eine ausgezeichnete öffentliche Kulturatmosphäre anzubieten, die verschiedene Bedürfnisse der Besucher abdecken kann. Im Jahr 2017 haben insgesamt zwei Millionen Leser unsere Bibliothek besucht. Es freut uns sehr, dass die Leser nicht nur aus der Nachbarschaft, sondern auch aus dem Stadtzentrum von Shanghai und sogar aus anderen Städten herkommen. Die ganze Familie kann hier ihre bevorzugten Räume für das Lesen und andere Freizeitaktivitäten finden."
Mit Personalausweise und einer Kaution von 100 Yuan kann man eine Bibliothekskarte bekommen. Die meisten Bücher sind verleihbar. Während des Tages sind die zweistöckigen Leseräume immer voll besetzt. Nach 20 Uhr bietet das 24-Stunden-Selbstbedienungszimmer den Gästen auch eine breite Auswahl von 30.000 Büchern an. Dazu zählen auch Bestseller und Kochbücher. Zwei Selbstbedienungsautomaten ermöglichen pro Jahr ungefähr 45.000 Lesern eine Selbstbedienung.
„Ich bin ein Student im Stadtbezirk Puting. Jedes Wochenende komme ich hierher per U-Bahn, obwohl diese Bibliothek weit von meiner Universität entfernt ist. Die leserfreundliche Atmosphäre hier ist toll. "
„Ich lebe im Stadtbezirk Jiading und besuche die Bibliothek ganz oft. Am Wochenende komme ich häufig gerne zusammen mit meinem Mann und meiner Tochter hierher. Der Besuch macht uns großen Spaß. "
In der Jiading Bibliothek dienen die modernen Technologien auch dazu, den Lesern ein einzigartiges kulturelles Erlebnis zu verschaffen. Ein gutes Beispiel ist das Jiading-Kultur-Cloudsystem. Es ist ein Selbstbedienungssystem, mit dem User nach Kultur-Veranstaltungen nicht nur in der Bibliothek, sondern auch im ganzen Jiading-Bezirk online suchen und so auch Tickets buchen können. Alle Dienstleistungen bis auf die Tickets sind dabei unentgeltlich.
Mit seiner neuartigen Architektur und dem eindrucksvollen Aussehen hat die Jiading Bibliothek in dem gleichnamigen Stadtbezirk in der ostchinesischen Metropole Shanghai große Aufmerksamkeit auf sich gelenkt, seit sie im Jahr 2013 geöffnet worden ist. Im selben Jahr wurde die Bibliothek von dem US-amerikanischen Magazin Interior Design als „die beste öffentliche Bibliothek in der Welt" ausgezeichnet. Nun ist die Bibliothek bereits zu einem Lieblingsort für Shanghaier Bücherwürmer geworden.
Entworfen von der Vermilion Zhou Designgruppe spiegelt die Bibliothek eine perfekte Kombination zwischen der südchinesischen architektonischen Tradition und modernen Elementen von heute wieder. Von oben sehen die Dächer wie offene Bücher aus. Graue Ziegel, Glaswände, Terrassen und Innenhöfe prägen das Gebäude. Alle Zimmer sind hell erleuchtet, was den Lesern eine Ansicht vom Freien aus ermöglicht.
Die zweistöckige Bibliothek stellt den Lesen mehr als 1,2 Millionen Bücher zur Verfügung. Innen sind Holzdecken, hohe Wände und offene Bücherregale zu sehen, wobei letztere weniger als 1,2 Meter hoch sind. All dies erleichtert es Bücherfreunden, ein Buch in die Hand zu nehmen und zu lesen.
Die Bibliothek bietet den Lesern rund um die Uhr einen Selbstbedingungsservice an. Zudem stehen ein Zimmer mit besonderen Lesegeräten für Sehbehinderte, ein Saal mit audiovisuellen Hifi-Anlagen sowie eine multimediale Datenbank für Dokumente zur Verfügung.
In der Bibliothek gibt es auch eine Zone für gemeinsames Lesen der Eltern und Kinder. Sie besteht aus einer Lese-Ecke, einem Raum für das Lesen der Familie und auch ein interaktives Klassenzimmer. Huang Ying, Direktorin der Bibliothek, erzählt mehr darüber:
„Die Designer hoffen, dass die Besucher in der Bibliothek das Raumgefühl genießen und freier atmen können. Wir sind nur eine Bezirksbibliothek. Wir können uns nicht mit jenen großen Bibliotheken vergleichen, die riesige Sammlungen haben. Unser Ziel ist es, den Lesern eine ausgezeichnete öffentliche Kulturatmosphäre anzubieten, die verschiedene Bedürfnisse der Besucher abdecken kann. Im Jahr 2017 haben insgesamt zwei Millionen Leser unsere Bibliothek besucht. Es freut uns sehr, dass die Leser nicht nur aus der Nachbarschaft, sondern auch aus dem Stadtzentrum von Shanghai und sogar aus anderen Städten herkommen. Die ganze Familie kann hier ihre bevorzugten Räume für das Lesen und andere Freizeitaktivitäten finden."
Mit Personalausweise und einer Kaution von 100 Yuan kann man eine Bibliothekskarte bekommen. Die meisten Bücher sind verleihbar. Während des Tages sind die zweistöckigen Leseräume immer voll besetzt. Nach 20 Uhr bietet das 24-Stunden-Selbstbedienungszimmer den Gästen auch eine breite Auswahl von 30.000 Büchern an. Dazu zählen auch Bestseller und Kochbücher. Zwei Selbstbedienungsautomaten ermöglichen pro Jahr ungefähr 45.000 Lesern eine Selbstbedienung.
„Ich bin ein Student im Stadtbezirk Puting. Jedes Wochenende komme ich hierher per U-Bahn, obwohl diese Bibliothek weit von meiner Universität entfernt ist. Die leserfreundliche Atmosphäre hier ist toll. "
„Ich lebe im Stadtbezirk Jiading und besuche die Bibliothek ganz oft. Am Wochenende komme ich häufig gerne zusammen mit meinem Mann und meiner Tochter hierher. Der Besuch macht uns großen Spaß. "
In der Jiading Bibliothek dienen die modernen Technologien auch dazu, den Lesern ein einzigartiges kulturelles Erlebnis zu verschaffen. Ein gutes Beispiel ist das Jiading-Kultur-Cloudsystem. Es ist ein Selbstbedienungssystem, mit dem User nach Kultur-Veranstaltungen nicht nur in der Bibliothek, sondern auch im ganzen Jiading-Bezirk online suchen und so auch Tickets buchen können. Alle Dienstleistungen bis auf die Tickets sind dabei unentgeltlich.
#春节红包的故事#Rote Umschläge – eine Festtagstradition im Wandel der Zeit
Ob Hochzeit, Geburtstagsfeier oder Neujahrsfest – zu feierlichen Anlässen bekommen Kinder und junge Erwachsene in China rote Umschläge, auf Chinesisch: 红包 (Hóngbāo), geschenkt. Die rote Farbe steht für Glück und Wohlstand. Wer also einen Umschlag in die Hand gedrückt bekommt, darf sich glücklich schätzen, darin steckt nämlich Geld.
Wie viel Geld, das weiß der Empfänger nicht genau, denn direkt hineinzuschauen, das Geld gar vor den Augen des Überbringers zu zählen, ist unhöflich. Auf jeden Fall sollte man das flache Päckchen mit beiden Händen annehmen und sich brav bedanken. Doch auch beim Befüllen der Umschläge gibt es einige Regeln zu beachten.
Üblicherweise werden druckfrische Banknoten verschenkt. Abgegriffene Scheine oder Münzen gelten als schlechter Stil. So sieht man vor wichtigen Feiertagen lange Schlangen vor den Banken. Die Leute wollen ihre alten Scheine gegen neue Yuan Noten eintauschen. Doch welcher Geldbetrag pro Umschlag ist eigentlich angemessen?
Vermeiden sollte man alle Beträge mit der Ziffer Vier. Die Vier, auf Chinesisch 四 (sì) klingt nämlich ähnlich wie 死 (sǐ) zu Deutsch: „Tod". Und so eine düstere Assoziation möchte man zu fröhlichen Feiertagen natürlich nicht heraufbeschwören. Gut dagegen sind Beträge mit einer Acht, 80 oder 800 Yuan RMB. Die Acht bringt in China traditionell Glück. Liebende schenken sich auch gerne 520 Yuan RMB, denn Fünf, Zwei, Null, das klingt auf Chinesisch ein bisschen wie „wǒ ài nǐ" – „Ich liebe dich".
Nun geht in China schon seit einigen Jahren der Trend zum elektronischen Bezahlen. Apps wie WeChat und Alipay haben das Bargeld so gut wie überflüssig gemacht. Ob im Supermarkt, Restaurant oder Taxi. Der Geldtransfer wird über die App abgewickelt. Und wie hat sich das auf die traditionellen roten Umschläge ausgewirkt?
Seit 2014 kann man auch mit WeChat Hongbaos verschicken, die App Alipay zog kurz darauf nach. Anstatt von einer Hand in die andere, wandert der rote Umschlag auf diese Weise von einem Handydisplay aufs andere. So virtuell die Versandart, so real ist das Geld – das landet auf dem Konto des Beschenkten. Allein während des chinesischen Neujahrsfests 2017 verschickten die Nutzer 46 Milliarden digitale Hongbaos an Freunde, Bekannte und Verwandte über WeChat. Der Empfänger hat 24 Stunden Zeit, um ihn anzuklicken und somit zu öffnen, sonst verfällt er. Schneller muss man sein, wenn ein roter Umschlag in einem Gruppenchat auftaucht. Dann heißt es „Schnapp dir den Hongbao", denn der Geldbetrag im roten Päckchen wird zu ungleichen Teilen unter denen aufgeteilt, die am schnellsten draufklicken. Viel Gewinn macht man damit übrigens nicht. Denn zumindest unter Freunden werden die, die sich einen Hongbao geschnappt haben, recht bald ihrerseits einen neuen roten Umschlag an die Gruppe schicken... und der Wettlauf beginnt von vorne.
So hat sich das Verschenken von roten Umschlägen in den letzten Jahren nicht nur digitalisiert, sondern auch zu einer spaßigen Methode entwickelt, seine Freunde das ganze Jahr über mit kleinen Aufmerksamkeiten zu bedenken. Den roten Umschlag zum Anfassen wird der digitale Hongbao jedoch nicht komplett verdrängen können. Viele Chinesen sind sich einig: Viel zu schön ist die Tradition, hübsche Umschläge im Laden auszusuchen, sie zu füllen und eigenhändig zu überreichen.
Ob Hochzeit, Geburtstagsfeier oder Neujahrsfest – zu feierlichen Anlässen bekommen Kinder und junge Erwachsene in China rote Umschläge, auf Chinesisch: 红包 (Hóngbāo), geschenkt. Die rote Farbe steht für Glück und Wohlstand. Wer also einen Umschlag in die Hand gedrückt bekommt, darf sich glücklich schätzen, darin steckt nämlich Geld.
Wie viel Geld, das weiß der Empfänger nicht genau, denn direkt hineinzuschauen, das Geld gar vor den Augen des Überbringers zu zählen, ist unhöflich. Auf jeden Fall sollte man das flache Päckchen mit beiden Händen annehmen und sich brav bedanken. Doch auch beim Befüllen der Umschläge gibt es einige Regeln zu beachten.
Üblicherweise werden druckfrische Banknoten verschenkt. Abgegriffene Scheine oder Münzen gelten als schlechter Stil. So sieht man vor wichtigen Feiertagen lange Schlangen vor den Banken. Die Leute wollen ihre alten Scheine gegen neue Yuan Noten eintauschen. Doch welcher Geldbetrag pro Umschlag ist eigentlich angemessen?
Vermeiden sollte man alle Beträge mit der Ziffer Vier. Die Vier, auf Chinesisch 四 (sì) klingt nämlich ähnlich wie 死 (sǐ) zu Deutsch: „Tod". Und so eine düstere Assoziation möchte man zu fröhlichen Feiertagen natürlich nicht heraufbeschwören. Gut dagegen sind Beträge mit einer Acht, 80 oder 800 Yuan RMB. Die Acht bringt in China traditionell Glück. Liebende schenken sich auch gerne 520 Yuan RMB, denn Fünf, Zwei, Null, das klingt auf Chinesisch ein bisschen wie „wǒ ài nǐ" – „Ich liebe dich".
Nun geht in China schon seit einigen Jahren der Trend zum elektronischen Bezahlen. Apps wie WeChat und Alipay haben das Bargeld so gut wie überflüssig gemacht. Ob im Supermarkt, Restaurant oder Taxi. Der Geldtransfer wird über die App abgewickelt. Und wie hat sich das auf die traditionellen roten Umschläge ausgewirkt?
Seit 2014 kann man auch mit WeChat Hongbaos verschicken, die App Alipay zog kurz darauf nach. Anstatt von einer Hand in die andere, wandert der rote Umschlag auf diese Weise von einem Handydisplay aufs andere. So virtuell die Versandart, so real ist das Geld – das landet auf dem Konto des Beschenkten. Allein während des chinesischen Neujahrsfests 2017 verschickten die Nutzer 46 Milliarden digitale Hongbaos an Freunde, Bekannte und Verwandte über WeChat. Der Empfänger hat 24 Stunden Zeit, um ihn anzuklicken und somit zu öffnen, sonst verfällt er. Schneller muss man sein, wenn ein roter Umschlag in einem Gruppenchat auftaucht. Dann heißt es „Schnapp dir den Hongbao", denn der Geldbetrag im roten Päckchen wird zu ungleichen Teilen unter denen aufgeteilt, die am schnellsten draufklicken. Viel Gewinn macht man damit übrigens nicht. Denn zumindest unter Freunden werden die, die sich einen Hongbao geschnappt haben, recht bald ihrerseits einen neuen roten Umschlag an die Gruppe schicken... und der Wettlauf beginnt von vorne.
So hat sich das Verschenken von roten Umschlägen in den letzten Jahren nicht nur digitalisiert, sondern auch zu einer spaßigen Methode entwickelt, seine Freunde das ganze Jahr über mit kleinen Aufmerksamkeiten zu bedenken. Den roten Umschlag zum Anfassen wird der digitale Hongbao jedoch nicht komplett verdrängen können. Viele Chinesen sind sich einig: Viel zu schön ist die Tradition, hübsche Umschläge im Laden auszusuchen, sie zu füllen und eigenhändig zu überreichen.
https://t.cn/RAehBq3[星星][星星][星星][星星],————————————————————
#Tagebuch von Bai##pierrejohne##nikond5# Gone Girl(《消失的爱人》2014) Dienstag, 12. Dezember 2017---Nikon D5 Ein Licht am Horizont: Nordlichter, auch bekannt als Aurora Borealis oder Polarlichter, sind sehr beeindruckende Malereien am Nachthimmel und einfach nur magisch. Diese nahm Nikonfotograf Pierre Johne während seines Foto-Workshops über einem kleinen See in der Nähe des Babine Lake im Nirgendwo Kanadas mit seiner Nikon D5 und dem AF Fisheye-Nikkor 16 mm 1:2,8D auf.
#Bai ist erst zwanzig Jahre alt.##BAI在武汉科技大学##bai的testdaf4*4##bai不会摄影# https://t.cn/R2cRXbf
#Tagebuch von Bai##pierrejohne##nikond5# Gone Girl(《消失的爱人》2014) Dienstag, 12. Dezember 2017---Nikon D5 Ein Licht am Horizont: Nordlichter, auch bekannt als Aurora Borealis oder Polarlichter, sind sehr beeindruckende Malereien am Nachthimmel und einfach nur magisch. Diese nahm Nikonfotograf Pierre Johne während seines Foto-Workshops über einem kleinen See in der Nähe des Babine Lake im Nirgendwo Kanadas mit seiner Nikon D5 und dem AF Fisheye-Nikkor 16 mm 1:2,8D auf.
#Bai ist erst zwanzig Jahre alt.##BAI在武汉科技大学##bai的testdaf4*4##bai不会摄影# https://t.cn/R2cRXbf
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