#番茄辣椒#
Ich habe auch gesagt, daß die Indogermanen Bilder und Skulpturen ihrer Götter herstellten. Für die Semiten ist es typisch, daß sie eine Art Bildverbot praktizieren. Das bedeutet, daß sie keine Bilder oder Skulpturen von Gott oder allem, was heilig ist, herstellen dürfen. Auch im Alten Testament steht, daß die Men- schen sich kein Bildnis Gottes machen dürfen. Diese Regel gilt noch heute für den Islam und das Judentum. Im Islam herrscht überhaupt eine allgemeine Abneigung gegen Fotografie und bil- dende Kunst. Die Menschen sollen nicht mit Gott darin wettei-fern etwas zu»erschaffen«.
Ich habe auch gesagt, daß die Indogermanen Bilder und Skulpturen ihrer Götter herstellten. Für die Semiten ist es typisch, daß sie eine Art Bildverbot praktizieren. Das bedeutet, daß sie keine Bilder oder Skulpturen von Gott oder allem, was heilig ist, herstellen dürfen. Auch im Alten Testament steht, daß die Men- schen sich kein Bildnis Gottes machen dürfen. Diese Regel gilt noch heute für den Islam und das Judentum. Im Islam herrscht überhaupt eine allgemeine Abneigung gegen Fotografie und bil- dende Kunst. Die Menschen sollen nicht mit Gott darin wettei-fern etwas zu»erschaffen«.
#读书使人可爱#
Noch zu seinen Lebzeiten galt er als rätselhafte Person, und nach seinem Tod wurde er bald als Gründer der verschiedensten philosophischen Richtungen betrachtet. Eben weil er so rätsel- haft und mehrdeutig war, konnten ihn sehr unterschiedliche Richtungen für ihre Ansichtenreklamieren.
Feststeht, daß er potthäßlich war. Er war klein und dick und hatte Glubschaugen und eine Himmelfahrtsnase. Aber sein Inne- res war »vollkommen herrlich«, wie es hieß. Und weiter: Man könne in der Gegenwart und in der Vergangenheit suchen, aber seinesgleichen werde man nirgendsfinden.
Trotzdem wurde er wegen seiner philosophischen Aktivitäten zum Tode verurteilt.
Noch zu seinen Lebzeiten galt er als rätselhafte Person, und nach seinem Tod wurde er bald als Gründer der verschiedensten philosophischen Richtungen betrachtet. Eben weil er so rätsel- haft und mehrdeutig war, konnten ihn sehr unterschiedliche Richtungen für ihre Ansichtenreklamieren.
Feststeht, daß er potthäßlich war. Er war klein und dick und hatte Glubschaugen und eine Himmelfahrtsnase. Aber sein Inne- res war »vollkommen herrlich«, wie es hieß. Und weiter: Man könne in der Gegenwart und in der Vergangenheit suchen, aber seinesgleichen werde man nirgendsfinden.
Trotzdem wurde er wegen seiner philosophischen Aktivitäten zum Tode verurteilt.
#引# Nirgends erweist sich einem Kunstwerk oder einer Kunstform gegenüber die Rücksicht auf den Aufnehmenden für deren Erkenntnis fruchtbar. Nicht genug, daß jede Beziehung auf ein bestimmtes Publikum oder dessen Repräsentanten vom Wege abführt, ist sogar der Begriff eines ›idealen‹ Aufnehmenden in allen kunsttheoretischen Erörterungen vom Übel, weil diese lediglich gehalten sind, Dasein und Wesen des Menschen überhaupt vorauszusetzen. So setzt auch die Kunst selbst dessen leibliches und geistiges Wesen voraus — seine Aufmerksamkeit aber in keinem ihrer Werke. Denn kein Gedicht gilt dem Leser, kein Bild dem Beschauer, keine Symphonie der Hörerschaft.
本雅明 论译者的任务
本雅明 论译者的任务
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