#引# Nirgends erweist sich einem Kunstwerk oder einer Kunstform gegenüber die Rücksicht auf den Aufnehmenden für deren Erkenntnis fruchtbar. Nicht genug, daß jede Beziehung auf ein bestimmtes Publikum oder dessen Repräsentanten vom Wege abführt, ist sogar der Begriff eines ›idealen‹ Aufnehmenden in allen kunsttheoretischen Erörterungen vom Übel, weil diese lediglich gehalten sind, Dasein und Wesen des Menschen überhaupt vorauszusetzen. So setzt auch die Kunst selbst dessen leibliches und geistiges Wesen voraus — seine Aufmerksamkeit aber in keinem ihrer Werke. Denn kein Gedicht gilt dem Leser, kein Bild dem Beschauer, keine Symphonie der Hörerschaft.
本雅明 论译者的任务
本雅明 论译者的任务
#快乐是#
Alle Veränderungen in der Natur ergeben sich dadurch, daß die vier Stoffe sich mischen und wieder voneinander trennen. Denn alles besteht aus Erde, Luft, Feuer und Wasser, nur eben in unterschiedlichen Mischungsverhältnissen. Wenn eineBlume oder ein Tier stirbt, trennen die vier Stoffe sich wieder vonein- ander. Diese Veränderung können wir mit bloßem Auge wahr- nehmen. Aber Erde und Luft, Feuer und Wasser bleiben ganz unverändert oder unberührt von allen Mischungen, in die sie ein- gehen. Es stimmt also nicht, daß »alles« sich verändert. Im Grunde verändert sich gar nichts. Was geschieht, ist einfach nur, daß sich vier verschiedene Stoffe mischen und wieder trennen - um sich dann wieder zumischen.
Alle Veränderungen in der Natur ergeben sich dadurch, daß die vier Stoffe sich mischen und wieder voneinander trennen. Denn alles besteht aus Erde, Luft, Feuer und Wasser, nur eben in unterschiedlichen Mischungsverhältnissen. Wenn eineBlume oder ein Tier stirbt, trennen die vier Stoffe sich wieder vonein- ander. Diese Veränderung können wir mit bloßem Auge wahr- nehmen. Aber Erde und Luft, Feuer und Wasser bleiben ganz unverändert oder unberührt von allen Mischungen, in die sie ein- gehen. Es stimmt also nicht, daß »alles« sich verändert. Im Grunde verändert sich gar nichts. Was geschieht, ist einfach nur, daß sich vier verschiedene Stoffe mischen und wieder trennen - um sich dann wieder zumischen.
Warum ist es nicht gut genug? Bitte hören Sie auf meine Notiz (woher wissen Sie, zu wem Sie gut waren)Auch wenn ich nicht alle Blumen mit dir geschwommen habeAber ich tue alles, was ich dir gebe.Ich habe dich nicht um einen Wunsch gebeten, dich zu beschützen.Wer kann so gut sein wie ich? Ich möchte auch wissen (woher weißt du, ob du Gründe hast)Ich m öchte auch wissen, warum ich nicht verheiratet bin (woher weißt du, ob du einen Grund hast)Auch wenn es nie schmeicheltKann immer so alt sein wie das SitzkissenRen Dihou und Tian GaoIch will eine Umarmung, wenn ich nach Hause gehe.Es sei denn, es ist nicht leicht für Sie zu bekommen
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