"Women in Tech 2021“ – 50 chinesische Frauen auf Forbes-Liste vertreten
Die chinesische Ausgabe des Wirtschaftsmagazins Forbes hat am Montag ihre Liste der „Women in Tech 2021“ veröffentlicht, auf der insgesamt 50 chinesische Frauen vertreten sind.
Die 50 chinesischen Frauen auf der Liste haben nicht nur einen starken Unternehmergeist und einen profunden Hintergrund in Wissenschaft und Technologie, sondern sind auch gut darin, ihre einzigartige Hartnäckigkeit zu nutzen, um eine andere und innovative Perspektive in Wissenschaft und Technologie einzubringen.
Nach Angaben des Magazins liegt das Durchschnittsalter der 50 Frauen bei 38 Jahren, wobei die älteste 79 und die jüngste 32 Jahre alt ist. 26 Prozent der Frauen haben einen Bachelor-Abschluss, 40 Prozent einen Master, 34 Prozent einen Doktortitel und 24 Prozent haben im Ausland studiert.
Außerdem sind 60 Prozent dieser Frauen im Pharma- und Technologiesektor tätig, während 80 Prozent von ihnen bei inländischen Unternehmen arbeiten, davon 20 Prozent in Start-ups und 74 Prozent in börsennotierten Unternehmen.(german.china.org.cn)
Die chinesische Ausgabe des Wirtschaftsmagazins Forbes hat am Montag ihre Liste der „Women in Tech 2021“ veröffentlicht, auf der insgesamt 50 chinesische Frauen vertreten sind.
Die 50 chinesischen Frauen auf der Liste haben nicht nur einen starken Unternehmergeist und einen profunden Hintergrund in Wissenschaft und Technologie, sondern sind auch gut darin, ihre einzigartige Hartnäckigkeit zu nutzen, um eine andere und innovative Perspektive in Wissenschaft und Technologie einzubringen.
Nach Angaben des Magazins liegt das Durchschnittsalter der 50 Frauen bei 38 Jahren, wobei die älteste 79 und die jüngste 32 Jahre alt ist. 26 Prozent der Frauen haben einen Bachelor-Abschluss, 40 Prozent einen Master, 34 Prozent einen Doktortitel und 24 Prozent haben im Ausland studiert.
Außerdem sind 60 Prozent dieser Frauen im Pharma- und Technologiesektor tätig, während 80 Prozent von ihnen bei inländischen Unternehmen arbeiten, davon 20 Prozent in Start-ups und 74 Prozent in börsennotierten Unternehmen.(german.china.org.cn)
Die Seele des Menschen kommt aus einer tadellosen Heimat, wo neben Rein- und Schönheit nichts Schmutziges und Hässliches wohnt. Die Seelen kamen in der Welt an, trieben sich ziellos herum, siedelten schließlich in irgendeinen Körper und vergaßen allmählich alles von der Heimat. Jedes Mal wenn sie aber die guten Dinge der Welt gesehen, gehört oder wahrgenommen haben, sind sie spontan berührt. Sie wissen, die guten Dinge sind aus ihrer Heimat. Die vertraute Rein- und Schönheit hat ihr Gedächtnis erweckt.
Lieferung seiner Impfstoffe an über 100 Länder und internationale Organisationen
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat am Freitag eine Notfallzulassung für Chinas Sinopharm-Impfstoff gegen COVID-19 erteilt. Dies geschieht zu einem Zeitpunkt, an dem China inmitten des Wiederaufflammens von COVID-19-Ausbrüchen auf der ganzen Welt Impfstoffe für mehr als 100 Länder und internationale Organisationen bereitstellt.
Pakistan, Myanmar und Ungarn gehören zu den jüngsten Beispielen an Ländern, die Impfstoffe aus China erhalten haben. Als erster EU-Mitgliedsstaat, der im Februar chinesische Impfstoffe kaufte und deren Verwendung genehmigte, gab Ungarn am 29. April bekannt, dass es als Teil eines Vertrages über insgesamt 5 Millionen Dosen, die das Land aus China importieren wird, bereits über 2 Millionen Dosen erhalten habe.
Gleichzeitig haben sich auch mehrere Staatsoberhäupter schon mit chinesischen Impfstoffen spritzen lassen. Neben dem ungarischen Präsidenten Janos Ader und Ministerpräsident Viktor Orban haben sich so auch die Präsidenten der Türkei, Indonesiens und Serbiens impfen lassen.
China hat außerdem zugesagt, 10 Millionen Dosen des im Inland hergestellten COVID-19-Impfstoffs für die globale Impfstoffverteilungsinitiative „COVID-19 Vaccines Global Access“ (COVAX) bereitzustellen.
Chinesische Beamte hatten am 30. März bekannt gegeben, dass das Land Impfstoffunterstützung für mindestens 80 Länder und drei internationale Organisationen anbiete. Außerdem habe China Impfstoffe in über 40 Länder exportiert und kooperiere mit mehr als 10 Ländern bei der Entwicklung und Produktion von Impfstoffen
(german.china.org.cn)
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat am Freitag eine Notfallzulassung für Chinas Sinopharm-Impfstoff gegen COVID-19 erteilt. Dies geschieht zu einem Zeitpunkt, an dem China inmitten des Wiederaufflammens von COVID-19-Ausbrüchen auf der ganzen Welt Impfstoffe für mehr als 100 Länder und internationale Organisationen bereitstellt.
Pakistan, Myanmar und Ungarn gehören zu den jüngsten Beispielen an Ländern, die Impfstoffe aus China erhalten haben. Als erster EU-Mitgliedsstaat, der im Februar chinesische Impfstoffe kaufte und deren Verwendung genehmigte, gab Ungarn am 29. April bekannt, dass es als Teil eines Vertrages über insgesamt 5 Millionen Dosen, die das Land aus China importieren wird, bereits über 2 Millionen Dosen erhalten habe.
Gleichzeitig haben sich auch mehrere Staatsoberhäupter schon mit chinesischen Impfstoffen spritzen lassen. Neben dem ungarischen Präsidenten Janos Ader und Ministerpräsident Viktor Orban haben sich so auch die Präsidenten der Türkei, Indonesiens und Serbiens impfen lassen.
China hat außerdem zugesagt, 10 Millionen Dosen des im Inland hergestellten COVID-19-Impfstoffs für die globale Impfstoffverteilungsinitiative „COVID-19 Vaccines Global Access“ (COVAX) bereitzustellen.
Chinesische Beamte hatten am 30. März bekannt gegeben, dass das Land Impfstoffunterstützung für mindestens 80 Länder und drei internationale Organisationen anbiete. Außerdem habe China Impfstoffe in über 40 Länder exportiert und kooperiere mit mehr als 10 Ländern bei der Entwicklung und Produktion von Impfstoffen
(german.china.org.cn)
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