Sprachhürde Ade!
Studieren in China? In Russland? In Finnland?
Viele deutsche Studierende haben die Vorstellung, dass ihre Sprachkenntsnisse nicht ausreichen und scheuen,deshalb solche exotischen Studienorte.
Dabei gibt es rund um den Golbus über 700 Studiengänge in deutscher Sprache.
Österreich und die Schweiz gehören längst zu den Lieblingszielen deutscher Hochschul-Immigranten.
Angelockt werden deutsche Studierende von den häufig sehr guten Studienbedingungen und den weniger strikten Zulassungsregelungen.
So findet, wer sich erst einmal an das Schwyzerdütsch gewöhnt hat, in der Schweiz ein wahres Studienparadies: Die Alpenrepublik lockt deutsche Studierende mit moderaten Studiengebühren, großem Seminarangebot sowie guter Betreuung und erstklassiger technischer Ausstattung.
Auch Österreich ist für Deutsche attraktiv-ganz bedonders im Bereich Medizin: In Deutschland gibt es nämlich, gerade in den begehrteren Studienfächern, die sognannte Numerus-Clausus-Regelung (=NC), die nur Abiturienten mit einem bestimmten Notendurchschnitt zum Studium zulässt.
Diese unliebsame Regelung gibt es in Österreich nicht, dafür einen Eignungstest.
Kampf der"Piefke-Schwemme"
Der Ansturm deutscher NC-Flüchtlinge auf österreichische Universitäten ist daher groß. Mit Quoten-Regelungen versucht Österreich , seine Unis vor der “Piefke - Schwemme”- Piefkes werden die Deutschen in Österreich nicht immer ganz schmeichelhaft genannt - zu schützen.
Sogar bei den Eignungstests für das Medizinstudium in Österreich wird mit zweierlei Maß gemessen: Ausländische Studierende benötigen mehr Punkte als Österreicher.
Statt NC hält das Studium beim österreichischen Nachbarn also eine andere Hürde bereit-den “Numerus austriacus”, wie es boshaft in den Medien heißt.
Von Absatzwirtschaft bis Zahnmedizin: im Ausland und auf Deutsch
Was viele allerdings in Bezug auf die Unterrichtssprache nicht wissen: Auch in zahlreichen Ländern, in denen normalerweise kein Deutsch gesprochen wird, gibt es Studiengänge in deutscher Sprache: Medizin in Ungarn, Kunst in China und Mathe in Manchester --- kein Problem.
Allein das Fach Betriebswirtschaft kann an über 40 verschiedenen renommierten Hochschulen in deutscher Sprache studiert werden.
Ansonsten reicht das Angebot von Absatzwirtschaft über Journalistik und Maschinenbau bis zu Zahnmedizin-lauter Möglichkeiten, wichtige Auslandserfahrung zu sammeln und trotzdem Vorlesungen und Prüfungen in der Muttersprache zu absolvieren.
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... https://t.cn/A6cRr3if
Studieren in China? In Russland? In Finnland?
Viele deutsche Studierende haben die Vorstellung, dass ihre Sprachkenntsnisse nicht ausreichen und scheuen,deshalb solche exotischen Studienorte.
Dabei gibt es rund um den Golbus über 700 Studiengänge in deutscher Sprache.
Österreich und die Schweiz gehören längst zu den Lieblingszielen deutscher Hochschul-Immigranten.
Angelockt werden deutsche Studierende von den häufig sehr guten Studienbedingungen und den weniger strikten Zulassungsregelungen.
So findet, wer sich erst einmal an das Schwyzerdütsch gewöhnt hat, in der Schweiz ein wahres Studienparadies: Die Alpenrepublik lockt deutsche Studierende mit moderaten Studiengebühren, großem Seminarangebot sowie guter Betreuung und erstklassiger technischer Ausstattung.
Auch Österreich ist für Deutsche attraktiv-ganz bedonders im Bereich Medizin: In Deutschland gibt es nämlich, gerade in den begehrteren Studienfächern, die sognannte Numerus-Clausus-Regelung (=NC), die nur Abiturienten mit einem bestimmten Notendurchschnitt zum Studium zulässt.
Diese unliebsame Regelung gibt es in Österreich nicht, dafür einen Eignungstest.
Kampf der"Piefke-Schwemme"
Der Ansturm deutscher NC-Flüchtlinge auf österreichische Universitäten ist daher groß. Mit Quoten-Regelungen versucht Österreich , seine Unis vor der “Piefke - Schwemme”- Piefkes werden die Deutschen in Österreich nicht immer ganz schmeichelhaft genannt - zu schützen.
Sogar bei den Eignungstests für das Medizinstudium in Österreich wird mit zweierlei Maß gemessen: Ausländische Studierende benötigen mehr Punkte als Österreicher.
Statt NC hält das Studium beim österreichischen Nachbarn also eine andere Hürde bereit-den “Numerus austriacus”, wie es boshaft in den Medien heißt.
Von Absatzwirtschaft bis Zahnmedizin: im Ausland und auf Deutsch
Was viele allerdings in Bezug auf die Unterrichtssprache nicht wissen: Auch in zahlreichen Ländern, in denen normalerweise kein Deutsch gesprochen wird, gibt es Studiengänge in deutscher Sprache: Medizin in Ungarn, Kunst in China und Mathe in Manchester --- kein Problem.
Allein das Fach Betriebswirtschaft kann an über 40 verschiedenen renommierten Hochschulen in deutscher Sprache studiert werden.
Ansonsten reicht das Angebot von Absatzwirtschaft über Journalistik und Maschinenbau bis zu Zahnmedizin-lauter Möglichkeiten, wichtige Auslandserfahrung zu sammeln und trotzdem Vorlesungen und Prüfungen in der Muttersprache zu absolvieren.
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... https://t.cn/A6cRr3if
Sehen Sie einen Satz: mein Unglück, nur weil mir die Fähigkeit fehlt, abzulehnen.Ich fürchte, wenn ich mich anderen widersetze, hinterlasse ich einen Riss im Herzen eines anderen, der nie heilen wird.In der Tat ist es auch eine Frage des ersten Rückkehrens und des zweiten Rückkehrens.Wenn Sie mehr tun, werden Sie kompetenter und Ihre Fähigkeiten werden sich allmählich verbessern.Glauben Sie mir.
Durchschnittlich knapp 10 000 Euro im Jahr betragen laut Aussagen von Studentenorganisationen die Lebenshaltungskosten für Studierende in Deutschland und Österreich, in der Schweiz müssen sie zwischen 21 000 und 31 000 Franken rechnen.
Rund ein Viertel der Studierenden verfügt allerdings über weniger Geld.
Die Ausgaben hängen davon ab, wo man studiert.
In allen deutschsprachigen Ländern gibt es, je nach Region und Studienort, ziemliche Unterschiede.
In kleinen Universitätsstädten ist das Wohnen billiger, dafür findet man in großen Städten leichter einen gut bazahlten Studentenjob. https://t.cn/A6cRr3if
Rund ein Viertel der Studierenden verfügt allerdings über weniger Geld.
Die Ausgaben hängen davon ab, wo man studiert.
In allen deutschsprachigen Ländern gibt es, je nach Region und Studienort, ziemliche Unterschiede.
In kleinen Universitätsstädten ist das Wohnen billiger, dafür findet man in großen Städten leichter einen gut bazahlten Studentenjob. https://t.cn/A6cRr3if
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