Online-Bildung macht großen Schritt nach vorne
In China kann der Online-Konsum als Teil der nationalen Konsum-Weiterentwicklung viele Formen annehmen. Auch hochwertige Bildung gehört zum Online-Shopping der COVID-19-Ära, da das Lernen von zu Hause aus mittlerweile zur neuen Normalität geworden ist.
Die COVID-19-Pandemie und die dadurch häufig auftretenden Störungen in den Zeitplänen der (Hoch-) Schulen lassen Millionen chinesischer Eltern nicht davor zurückschrecken, viel Geld auszugeben, um ihren Kindern eine Online-Ausbildung zu ermöglichen.
Die Anbieter von Online-Bildung beschweren sich darüber natürlich nicht. Im Gegenteil, einige von ihnen werden sich insgeheim sogar darüber freuen. Und auch Investoren gieren nach ihnen, um ein Stück von diesem neuen Bildungskuchen abzubekommen.
Branchenangaben zufolge wurden im vergangenen Jahr satte 50 Milliarden Yuan in diesen Sektor investiert - mehr als die Branche in den vorangegangenen 10 Jahren von Investoren erhalten hatte.
Die Situation werde sich in Zukunft nur noch weiter verbessern, prognostizieren Branchenbeobachter. Der 14. Fünfjahresplan (2021-25) hob hervor, dass China „die Vorteile der Online-Bildung voll ausschöpfen soll, um das System des lebenslangen Lernens zu verbessern und eine lernende Gesellschaft aufzubauen". Es war das erste Mal, dass der wirtschaftliche Entwicklungsplan der Regierung die Rolle der Online-Bildung hervorhob.
Schätzungen zufolge hat Chinas Online-Bildungssektor bis zum Ende des letzten Jahres einen Umsatz von 485,8 Milliarden Yuan erzielt (die Gesamtjahresdaten für 2020 müssen noch erhoben und bestätigt werden). 2019 lag der Umsatz bei 387 Milliarden Yuan. Die Gesamtzahl der Nutzer wird laut dem Beratungsunternehmen iiMedia Research voraussichtlich 351 Millionen erreichen.
Brancheninsider gehen davon aus, dass der Sektor die Phase wilder Schwankungen hinter sich gelassen habe und sich nun in einen geordneten, anhaltenden Boom einpendeln werde.
Da sowohl Schüler als auch Eltern mit virtuellen Klassenzimmern jetzt schon vertraut sind, steigt die Nachfrage nach qualitativ hochwertigerem Unterricht, mehr technologischen Durchbrüchen und innovativeren E-Learning-Methoden.
In China kann der Online-Konsum als Teil der nationalen Konsum-Weiterentwicklung viele Formen annehmen. Auch hochwertige Bildung gehört zum Online-Shopping der COVID-19-Ära, da das Lernen von zu Hause aus mittlerweile zur neuen Normalität geworden ist.
Die COVID-19-Pandemie und die dadurch häufig auftretenden Störungen in den Zeitplänen der (Hoch-) Schulen lassen Millionen chinesischer Eltern nicht davor zurückschrecken, viel Geld auszugeben, um ihren Kindern eine Online-Ausbildung zu ermöglichen.
Die Anbieter von Online-Bildung beschweren sich darüber natürlich nicht. Im Gegenteil, einige von ihnen werden sich insgeheim sogar darüber freuen. Und auch Investoren gieren nach ihnen, um ein Stück von diesem neuen Bildungskuchen abzubekommen.
Branchenangaben zufolge wurden im vergangenen Jahr satte 50 Milliarden Yuan in diesen Sektor investiert - mehr als die Branche in den vorangegangenen 10 Jahren von Investoren erhalten hatte.
Die Situation werde sich in Zukunft nur noch weiter verbessern, prognostizieren Branchenbeobachter. Der 14. Fünfjahresplan (2021-25) hob hervor, dass China „die Vorteile der Online-Bildung voll ausschöpfen soll, um das System des lebenslangen Lernens zu verbessern und eine lernende Gesellschaft aufzubauen". Es war das erste Mal, dass der wirtschaftliche Entwicklungsplan der Regierung die Rolle der Online-Bildung hervorhob.
Schätzungen zufolge hat Chinas Online-Bildungssektor bis zum Ende des letzten Jahres einen Umsatz von 485,8 Milliarden Yuan erzielt (die Gesamtjahresdaten für 2020 müssen noch erhoben und bestätigt werden). 2019 lag der Umsatz bei 387 Milliarden Yuan. Die Gesamtzahl der Nutzer wird laut dem Beratungsunternehmen iiMedia Research voraussichtlich 351 Millionen erreichen.
Brancheninsider gehen davon aus, dass der Sektor die Phase wilder Schwankungen hinter sich gelassen habe und sich nun in einen geordneten, anhaltenden Boom einpendeln werde.
Da sowohl Schüler als auch Eltern mit virtuellen Klassenzimmern jetzt schon vertraut sind, steigt die Nachfrage nach qualitativ hochwertigerem Unterricht, mehr technologischen Durchbrüchen und innovativeren E-Learning-Methoden.
Erfolge kommen oft erst nach mehreren Fehlschlägen, nach jedem Fall, um aufzustehen, können Sie Ihre Fähigkeiten und Fähigkeiten zu verbessern, ist stärker und zuversichtlicher. Man gibt nie auf, man hält es beständig, und wenn man Frustrationen unter seinen Füßen stapelt, bekommt man eine Chance auf Fortschritt.
Haustiere helfen unsdurch die Pandemie - selbst wenn sie das stresst (2)
Neue Sorgen unter Haustierhaltern
Im April und Juni 2020 befragte Elena Ratschen, eine Dozentin an der englischen University of York, 5.926 Menschen in Großbritannien zu ihrer psychischen Gesundheit, ihrem Wohlbefinden und ihrer Einsamkeit sowie zu ihrer Bindung und Interaktion mit ihren Haustieren.
Die Umfrage, die im September 2020 in der Fachzeitschrift „PLOS ONE“ veröffentlicht wurde, umfasste alle Haustiere, darunter Fische, Vögel, Hunde, Katzen und Kleinsäuger. Die meisten Befragten – darunter 91 Prozent der Hundebesitzer, 89 Prozent der Katzenbesitzer und 95 Prozent der Pferde- und Nutztierbesitzer – gaben an, dass ihre Haustiere „eine wichtige Quelle der emotionalen Unterstützung darstellen“, so Ratschen.
Personen, die eigenen Angaben zufolge vor der Pandemie anfälliger für psychische Probleme waren, gaben an, dass sie während der Pandemie eine stärkere Bindung zu ihrem Tier erlebten.
Darüber hinaus fühlten sich Haustierbesitzer insgesamt weniger einsam und isoliert als die Befragten, die keine Haustiere besaßen. Das könnte auf einen „Puffereffekt“ zurückzuführen sein: Haustiere können unsere sozialen Interaktionen mit anderen Menschen zwar nicht ersetzen, aber sie können helfen, diese Lücke zu füllen, sagt Ratschen.
Doch sowohl die spanische als auch die britische Studie stellten neue Ängste bei den Haustierbesitzern fest. Dazu gehörte die Frage, ob ihr Hund genug Auslauf bekommt, die Möglichkeit zum Kauf von Tierfutter, der Zugang zu tierärztlicher Versorgung und die Frage, wer sich um das Tier kümmert, wenn die Besitzer krank werden. Ein weiterer Quell der Sorge war die Ungewissheit, wie sich ihr Haustier an das Leben nach der Pandemie anpassen wird.
Welpen sind keine Wundermittel
Ihre Ergebnisse stützen aber nicht die weit verbreitete Annahme, dass Haustiere uns vor einer Verschlechterung unserer psychischen Gesundheit und größerer Einsamkeit schützen, behauptet Ratschen.
„Die Belege für den Nutzen von Haustieren sind im Allgemeinen gemischt. Das gilt sowohl für die Forschungsergebnisse vor der Pandemie als auch während der Pandemie, weil die Menschen eine Menge Sorgen und Bedenken in Bezug auf ihre Haustiere haben.“
Mit anderen Worten: Es ist nicht unbedingt so, dass die Anschaffung eines Welpen einem hilft, die Pandemie gesünder zu überstehen, wie es viele vielleicht glauben.
Die Assistenzprofessorin Megan K. Mueller, die an der Cummings School of Veterinary Medicine der Tufts University Mensch-Tier-Interaktion erforscht, stimmt dem zu.
„In einigen Medien sehe ich Ratschläge wie: ‚Einsam während der Pandemie? Sie sollten sich ein Haustier zulegen!‘ Aber so einfach ist das nicht, und die Wissenschaft fängt langsam an, das zu bestätigen“, sagt sie.
Neue Sorgen unter Haustierhaltern
Im April und Juni 2020 befragte Elena Ratschen, eine Dozentin an der englischen University of York, 5.926 Menschen in Großbritannien zu ihrer psychischen Gesundheit, ihrem Wohlbefinden und ihrer Einsamkeit sowie zu ihrer Bindung und Interaktion mit ihren Haustieren.
Die Umfrage, die im September 2020 in der Fachzeitschrift „PLOS ONE“ veröffentlicht wurde, umfasste alle Haustiere, darunter Fische, Vögel, Hunde, Katzen und Kleinsäuger. Die meisten Befragten – darunter 91 Prozent der Hundebesitzer, 89 Prozent der Katzenbesitzer und 95 Prozent der Pferde- und Nutztierbesitzer – gaben an, dass ihre Haustiere „eine wichtige Quelle der emotionalen Unterstützung darstellen“, so Ratschen.
Personen, die eigenen Angaben zufolge vor der Pandemie anfälliger für psychische Probleme waren, gaben an, dass sie während der Pandemie eine stärkere Bindung zu ihrem Tier erlebten.
Darüber hinaus fühlten sich Haustierbesitzer insgesamt weniger einsam und isoliert als die Befragten, die keine Haustiere besaßen. Das könnte auf einen „Puffereffekt“ zurückzuführen sein: Haustiere können unsere sozialen Interaktionen mit anderen Menschen zwar nicht ersetzen, aber sie können helfen, diese Lücke zu füllen, sagt Ratschen.
Doch sowohl die spanische als auch die britische Studie stellten neue Ängste bei den Haustierbesitzern fest. Dazu gehörte die Frage, ob ihr Hund genug Auslauf bekommt, die Möglichkeit zum Kauf von Tierfutter, der Zugang zu tierärztlicher Versorgung und die Frage, wer sich um das Tier kümmert, wenn die Besitzer krank werden. Ein weiterer Quell der Sorge war die Ungewissheit, wie sich ihr Haustier an das Leben nach der Pandemie anpassen wird.
Welpen sind keine Wundermittel
Ihre Ergebnisse stützen aber nicht die weit verbreitete Annahme, dass Haustiere uns vor einer Verschlechterung unserer psychischen Gesundheit und größerer Einsamkeit schützen, behauptet Ratschen.
„Die Belege für den Nutzen von Haustieren sind im Allgemeinen gemischt. Das gilt sowohl für die Forschungsergebnisse vor der Pandemie als auch während der Pandemie, weil die Menschen eine Menge Sorgen und Bedenken in Bezug auf ihre Haustiere haben.“
Mit anderen Worten: Es ist nicht unbedingt so, dass die Anschaffung eines Welpen einem hilft, die Pandemie gesünder zu überstehen, wie es viele vielleicht glauben.
Die Assistenzprofessorin Megan K. Mueller, die an der Cummings School of Veterinary Medicine der Tufts University Mensch-Tier-Interaktion erforscht, stimmt dem zu.
„In einigen Medien sehe ich Ratschläge wie: ‚Einsam während der Pandemie? Sie sollten sich ein Haustier zulegen!‘ Aber so einfach ist das nicht, und die Wissenschaft fängt langsam an, das zu bestätigen“, sagt sie.
✋热门推荐