【当年的难民都去哪国了?】#德福图表描述# (图中数字表示每1000位居民中,难民所占的数量)
EU-weit leben auf Zypern pro 1.000 Einwohner gerechnet die meisten Flüchtlinge und Asylbewerber (36,2). Das zeigt die Grafik auf Basis einer Statista-Berechnung, die auf aktuellen Daten des UN-Flüchtlingshilfswerks UNHCR basiert. Fast überall in Europa sind die Flüchtlingszahlen in den vergangenen Jahren stark gesunken, in Zypern hingegen hat sich die Zahl der Asylbewerber seit 2016 vervierfacht. Die Insel ist eines der Schlupflöcher entlang der abgeschotteten europäischen Grenzen. Deutschland liegt mit 17,4 Flüchtlingen je 1.000 Einwohnern auf dem sechsten Rang. In den meisten anderen Ländern liegt die Zahl unter 10.
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【奥地利各州男女收入差距】#德福图表描述#
Eine Frau verdient in Österreich im Durchschnitt nur 72 Prozent des Bruttojahreseinkommens eines Mannes. Zu diesem Ergebnis kommen die Forscher des WIFO im aktuellen Gleichstellungsindex: Arbeitsmarkt. Das Themenfeld “Einkommen” setzt sich dabei aus den drei Teilbereichen “Einkommen”, “Einkommen bei Berufseinstieg” und “Niedriglohn” zusammen. In allen Bereichen erreichten Frauen dabei einen deutlich geringeren Wert als Männer. Vor allem in Oberösterreich ist das Einkommen der Frauen geringer – hier sind es nur 68 Prozent der Männerwertes. Positiver ist das Ergebnis in Wien. Im Hauptstadtgebiet beträgt die Lücke zwischen Frauen und Männern nur noch etwa 14 Prozentpunkte.
Laut den Experten gibt es seit der letzten Erhebung Verbesserungen in allen drei Teilbereichen. Insgesamt hat sich die Einkommenssituation in Österreich also leicht gebessert, ist aber noch weit von einer Gleichstellung entfernt.
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31 Jahre auf einer einsamen Insel(4)
Einsamkeit hat aber womöglich nicht nur Vorteile. „Einsamkeit kann stressig sein für Mitglieder technologisch hoch entwickelter Gesellschaften, die trainiert wurden zu glauben, dass man es vermeiden sollte, allein zu sein“, erklärt Pete Suedfeld in seinem Buch „Loneliness: A Sourcebook of Current Theory, Research and Therapy“ (dt. Einsamkeit: Eine Quellensammlung aktueller Theorien, Forschung und Therapie). Dennoch gibt es noch immer Kulturen auf der Welt, in denen ein einsames Leben eine ehrwürdige Tradition ist. Buddhistisches Mönchtum beispielsweise ermutigt zu spiritueller Hingabe und der Beschäftigung mit den Glaubenslehren anstatt zu körperlichem Vergnügen.
Aber inmitten der rasanten Globalisierung ist die menschliche Fähigkeit, echte Einsamkeit zu erleben, vermutlich eine Sache der Vergangenheit. Durch die zunehmende Erschließung der Region hat ein Internetunternehmen nun auch WLAN nach Budelli gebracht und Morandi und sein geliebtes Paradies per Social Media mit der Welt verbunden. Zugunsten eines größeren Zwecks hat er sich diese neue Kommunikationsform zu eigen gemacht – um die Menschen und die Natur miteinander zu verbinden, zeigt er den Leuten ihre Schönheit. Morandi hofft, dass diese Verbindung die Menschen dazu bewegen wird, sich mehr um den verblühenden Planeten zu kümmern.
„Die Liebe ist die absolute Konsequenz der Schönheit und andersherum“, so Morandi. „Wenn man jemanden aus tiefstem Herzen liebt, dann findet man ihn oder sie schön, aber nicht, weil man die Person als körperlich schön empfindet ... Man fühlt mit der Person, man ist ein Teil von ihr geworden und sie ist ein Teil von einem selbst geworden. Genauso ist es mit der Natur.“
Einsamkeit hat aber womöglich nicht nur Vorteile. „Einsamkeit kann stressig sein für Mitglieder technologisch hoch entwickelter Gesellschaften, die trainiert wurden zu glauben, dass man es vermeiden sollte, allein zu sein“, erklärt Pete Suedfeld in seinem Buch „Loneliness: A Sourcebook of Current Theory, Research and Therapy“ (dt. Einsamkeit: Eine Quellensammlung aktueller Theorien, Forschung und Therapie). Dennoch gibt es noch immer Kulturen auf der Welt, in denen ein einsames Leben eine ehrwürdige Tradition ist. Buddhistisches Mönchtum beispielsweise ermutigt zu spiritueller Hingabe und der Beschäftigung mit den Glaubenslehren anstatt zu körperlichem Vergnügen.
Aber inmitten der rasanten Globalisierung ist die menschliche Fähigkeit, echte Einsamkeit zu erleben, vermutlich eine Sache der Vergangenheit. Durch die zunehmende Erschließung der Region hat ein Internetunternehmen nun auch WLAN nach Budelli gebracht und Morandi und sein geliebtes Paradies per Social Media mit der Welt verbunden. Zugunsten eines größeren Zwecks hat er sich diese neue Kommunikationsform zu eigen gemacht – um die Menschen und die Natur miteinander zu verbinden, zeigt er den Leuten ihre Schönheit. Morandi hofft, dass diese Verbindung die Menschen dazu bewegen wird, sich mehr um den verblühenden Planeten zu kümmern.
„Die Liebe ist die absolute Konsequenz der Schönheit und andersherum“, so Morandi. „Wenn man jemanden aus tiefstem Herzen liebt, dann findet man ihn oder sie schön, aber nicht, weil man die Person als körperlich schön empfindet ... Man fühlt mit der Person, man ist ein Teil von ihr geworden und sie ist ein Teil von einem selbst geworden. Genauso ist es mit der Natur.“
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