Warum kann ich die ganze Nacht mit dir reden?Warum willst du dich wiedersehen, nachdem du dich verabschiedet hast?In FreundenDu bist der ganz besondereIch fühle mich immer sehr nah.Warum kümmert es dich, wer mit mir einkaufen geht?Warum machst du dir Sorgen, wer mich entlässt?Du sagtest, du behandelst mich.Mehr als andereAber ich weiß nicht, welcher mehr is t.Youda obenLovers are not fullSüß und verärgertGenuss und VerwirrungNach unsWas wird passierenIch kann es kaum erwarten, die Antwort zu erfahren
Wer reitet so spät durch Nacht und Wind?
Es ist der Vater mit seinem Kind;
Er hat den Knaben wohl in dem Arm,
Er faßt ihn sicher, er hält ihn warm.
Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht ?
Siehst, Vater, du den Erlkönig nicht ?
Den Erlkönig mit Kron' und Schweif ?
Mein Sohn, es ist ein Nebelstreif.
"Du liebes Kind, komm geh mit mir !
Gar schöne Spiele spiele ich mit dir;
Manch' bunte Blumen sind an dem Strand;
Meine Mutter hat manch' gülden Gewand."
Mein Vater, mein Vater, und hörest du nicht,
Was Erlenkönig mir leise verspricht ?
Sei ruhig, bleibe ruhig, mein Kind!
In dürren Blättern säuselt der Wind.
"Willst, feiner Knabe, du mit mir gehn ?
Meine Töchter sollen dich warten schön;
Meine Töchter führen den nächtlichen Reihn
Und wiegen und tanzen und singen dich ein."
Mein Vater, mein Vater, und siehst du nicht dort
Erlkönigs Töchter am düsteren Ort ?
Mein Sohn, mein Sohn, ich seh' es genau;
Es scheinen die alten Weiden so grau.
"Ich liebe dich, mich reizt deine schöne Gestalt;
Und bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt."
Mein Vater, mein Vater, jetzt fasst er mich an!
Erlkönig hat mir ein Leids getan!
Dem Vater grauset's, er reitet geschwind,
Er hält in den Armen das ächzende Kind,
Erreicht den Hof mit Mühe und Not;
In seinen Armen das Kind war tot.
Der Erlkönig - Johann Wolfgang von Goethe
Es ist der Vater mit seinem Kind;
Er hat den Knaben wohl in dem Arm,
Er faßt ihn sicher, er hält ihn warm.
Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht ?
Siehst, Vater, du den Erlkönig nicht ?
Den Erlkönig mit Kron' und Schweif ?
Mein Sohn, es ist ein Nebelstreif.
"Du liebes Kind, komm geh mit mir !
Gar schöne Spiele spiele ich mit dir;
Manch' bunte Blumen sind an dem Strand;
Meine Mutter hat manch' gülden Gewand."
Mein Vater, mein Vater, und hörest du nicht,
Was Erlenkönig mir leise verspricht ?
Sei ruhig, bleibe ruhig, mein Kind!
In dürren Blättern säuselt der Wind.
"Willst, feiner Knabe, du mit mir gehn ?
Meine Töchter sollen dich warten schön;
Meine Töchter führen den nächtlichen Reihn
Und wiegen und tanzen und singen dich ein."
Mein Vater, mein Vater, und siehst du nicht dort
Erlkönigs Töchter am düsteren Ort ?
Mein Sohn, mein Sohn, ich seh' es genau;
Es scheinen die alten Weiden so grau.
"Ich liebe dich, mich reizt deine schöne Gestalt;
Und bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt."
Mein Vater, mein Vater, jetzt fasst er mich an!
Erlkönig hat mir ein Leids getan!
Dem Vater grauset's, er reitet geschwind,
Er hält in den Armen das ächzende Kind,
Erreicht den Hof mit Mühe und Not;
In seinen Armen das Kind war tot.
Der Erlkönig - Johann Wolfgang von Goethe
Wenn ich m üde bin, höre ich mir ein paar Lieder an, wenn ich müde bin, renne ich runter, wenn ich mir Sorgen mache, wasche ich mir das Gesicht.Wenn du jemanden nicht lieben kannst, solltest du dich zuerst lieben; wenn du nicht kommst, tu zuerst, was du willst.Du bist ein Buch. Warum musst du ein anderes Lesezeichen sein.Traurig für eine Weile auf dem Spiel, die Zeit ist so wertvoll, die man an traurig verschwenden kann.
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