#有间小店# 叫 ÜBER TUNIQUE,集合民族风丶摇滚丶波希米亚的风格的一站式饰品店(首饰 + 精品),小至首饰,大至茶几之类的家居摆设都有。
ÜBER TUNIQUE @
#香港铜锣湾利园区#
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#用德语讲中国# 为了共同的海洋 Gemeinsame Ozeanforschung für mehr Nachhaltigkeit
Über 150 Meereswissenschaftler aus Deutschland und zehn weiteren Ländern haben sich Ende September im chinesischen Qingdao zum Global Ocean Summit 2016 getroffen. Gemeinsam möchten die Teilnehmer eine Partnerschaft für ozeanische Observation und Forschung im Westpazifik aufbauen. Warum so viel Wert auf die Ozeanforschung gelegt wird, erklärte Prof. Martin Visbeck, Leiter der Forschungseinheit "Physikalische Ozeanographie" am GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel:
„Wir sehen eigentlich überall auf der Welt ein sehr großes Interesse am Ozean. Natürlich bedeckt der Ozean 70 Prozent der Weltkugel. Das wissen wir alle. Aber im Entwicklungsszenario, wenn man über die Zukunft nachdenkt, wir haben jetzt sieben Milliarden Menschen auf dem Planeten und werden bald neun sein, dann weiß man, dass der Ozean mehr und mehr eine wichtige Rolle für uns Menschen spielen wird. 90 Prozent des Transports geht über das Meer, 95 Prozent des Internets geht unterm Meer. Natürlich gibt es auch viele Bereiche, wo wir uns Sorgen machen, 25 Prozent der Nährstoffe oder der Ernährung für Entwicklungsländer kommen aus dem Meer. Überfischung, Verschmutzung, Übernutzung des Meeres sind Probleme. Was wir gemeinsam suchen, glaube ich, in China und auch weltweit sind Lösungsstrategien für einen mehr nachhaltigen Umgang mit dem Meer. "
China hat vor allem in den vergangenen Jahren seinen Fokus auf die nachhaltige maritime Entwicklung erhöht. Ein Beispiel ist das staatliche Labor für Meereswissenschaften und Technik. Die berühmte Hafen- und Gastgeberstadt des Gipfels Qingdao hat einen viele hundert Quadratkilometer großen Bezirk um das Labor aufgebaut - das sogenannte „Ocean Valley" mit passenden Infrastrukturen und Hightech-Unternehmen. Über diesen neuen Erfolg der Meeresforschung in China freute sich Prof. Martin Visbeck:
„Ich bin eigentlich jedes Jahr hier in Qingdao und habe schon vor einigen Jahren mich gefreut darüber, dass es Entwicklung gibt hier in Qingdao. Die verschiedenen Institute der Meeresforschung, dass sie gemeinsam hier im Ocean Valley, nordwestlich von Qingdao, eine neue Aktivität entfalten. Und ich hatte schon die Gelegenheit letzte Woche kurz das neue Labor für Meereswissenschaften und Technologie zu besuchen und ich bin beeindruckt von der Offenheit und Herzlichkeit, dort mit der internationalen Forschungsgemeinschaft zusammenzuarbeiten. "
Das Meer bedeckt 70 Prozent der Erdkugel und kein einzelner Staat kann die Probleme des Ozeans allein lösen. Eine nachhaltige Entwicklung des Meeres funktioniert nur mit internationaler Zusammenarbeit. Der Austausch und die Kooperation zwischen China und Deutschland seien besonders komplementär, meinte Professor Visbeck:
„Der Austausch zwischen Deutschland und China in den Meereswissenschaften ist deswegen so spannend, weil es Bereiche gibt, wo man in Deutschland sehr weit ist. Aber man sieht, dass in China viel Expertise ist in Bereichen, wo wir nicht so viele Expertise haben. Zum Beispiel in der Aquakultur. Es gibt sehr viele spannende neue Technologien und auch Erkenntnisse in China. Und wenn man die zusammenführen kann, kann man, glaube ich, global mehr erreichen. Und genau das ist der Grund, warum wir uns in China engagieren."
Visbeck sagte noch, dass es auf beiden Seiten Wissen gebe, das, wenn zusammengebracht, bessere Ideen und eine bessere Wissensgrundlage für die nachhaltige Entwicklung der Menschheit ermöglicht.
Über 150 Meereswissenschaftler aus Deutschland und zehn weiteren Ländern haben sich Ende September im chinesischen Qingdao zum Global Ocean Summit 2016 getroffen. Gemeinsam möchten die Teilnehmer eine Partnerschaft für ozeanische Observation und Forschung im Westpazifik aufbauen. Warum so viel Wert auf die Ozeanforschung gelegt wird, erklärte Prof. Martin Visbeck, Leiter der Forschungseinheit "Physikalische Ozeanographie" am GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel:
„Wir sehen eigentlich überall auf der Welt ein sehr großes Interesse am Ozean. Natürlich bedeckt der Ozean 70 Prozent der Weltkugel. Das wissen wir alle. Aber im Entwicklungsszenario, wenn man über die Zukunft nachdenkt, wir haben jetzt sieben Milliarden Menschen auf dem Planeten und werden bald neun sein, dann weiß man, dass der Ozean mehr und mehr eine wichtige Rolle für uns Menschen spielen wird. 90 Prozent des Transports geht über das Meer, 95 Prozent des Internets geht unterm Meer. Natürlich gibt es auch viele Bereiche, wo wir uns Sorgen machen, 25 Prozent der Nährstoffe oder der Ernährung für Entwicklungsländer kommen aus dem Meer. Überfischung, Verschmutzung, Übernutzung des Meeres sind Probleme. Was wir gemeinsam suchen, glaube ich, in China und auch weltweit sind Lösungsstrategien für einen mehr nachhaltigen Umgang mit dem Meer. "
China hat vor allem in den vergangenen Jahren seinen Fokus auf die nachhaltige maritime Entwicklung erhöht. Ein Beispiel ist das staatliche Labor für Meereswissenschaften und Technik. Die berühmte Hafen- und Gastgeberstadt des Gipfels Qingdao hat einen viele hundert Quadratkilometer großen Bezirk um das Labor aufgebaut - das sogenannte „Ocean Valley" mit passenden Infrastrukturen und Hightech-Unternehmen. Über diesen neuen Erfolg der Meeresforschung in China freute sich Prof. Martin Visbeck:
„Ich bin eigentlich jedes Jahr hier in Qingdao und habe schon vor einigen Jahren mich gefreut darüber, dass es Entwicklung gibt hier in Qingdao. Die verschiedenen Institute der Meeresforschung, dass sie gemeinsam hier im Ocean Valley, nordwestlich von Qingdao, eine neue Aktivität entfalten. Und ich hatte schon die Gelegenheit letzte Woche kurz das neue Labor für Meereswissenschaften und Technologie zu besuchen und ich bin beeindruckt von der Offenheit und Herzlichkeit, dort mit der internationalen Forschungsgemeinschaft zusammenzuarbeiten. "
Das Meer bedeckt 70 Prozent der Erdkugel und kein einzelner Staat kann die Probleme des Ozeans allein lösen. Eine nachhaltige Entwicklung des Meeres funktioniert nur mit internationaler Zusammenarbeit. Der Austausch und die Kooperation zwischen China und Deutschland seien besonders komplementär, meinte Professor Visbeck:
„Der Austausch zwischen Deutschland und China in den Meereswissenschaften ist deswegen so spannend, weil es Bereiche gibt, wo man in Deutschland sehr weit ist. Aber man sieht, dass in China viel Expertise ist in Bereichen, wo wir nicht so viele Expertise haben. Zum Beispiel in der Aquakultur. Es gibt sehr viele spannende neue Technologien und auch Erkenntnisse in China. Und wenn man die zusammenführen kann, kann man, glaube ich, global mehr erreichen. Und genau das ist der Grund, warum wir uns in China engagieren."
Visbeck sagte noch, dass es auf beiden Seiten Wissen gebe, das, wenn zusammengebracht, bessere Ideen und eine bessere Wissensgrundlage für die nachhaltige Entwicklung der Menschheit ermöglicht.
#用德语讲中国# 蒙古族服装女设计师的掘金故事 Neuer Hype um mongolische Trachten
Über tausende Jahre hat die mongolische Nationalität viele wunderschöne Trachten entworfen. Im November 2014 wurden die mongolischen Trachten in die Liste des staatlichen immateriellen Kulturerbes aufgenommen. An einem Trachtenwettbewerb vergangenen Juli nahmen über 700 Designer teil, darunter auch zwei Gruppen aus der Mongolei und eine Gruppe aus Russland. Sirigema aus der Inneren Mongolei gewann mit 40 selbst entworfenen Stücken den zweiten Preis.
Das Studio der Designerin liegt in einem Kulturindustriepark der Ewenken in der Inneren Mongolei. Dort werden viele verschiedene prächtige mongolische Trachten präsentiert. Die Mongolen lebten früher auf dem mongolischen Hochland. Ihre Kleidung ist meistens aus Otter-, Nerz- oder Wolfsfell genäht, um gegen die Kälte der Region zu schützen. Die traditionellen Mäntel wiegen Dutzende Kilogramm und kosten je nach Fell 20.000 bis 30.000 Yuan RMB, also rund 2700 bis 4000 Euro. Um ihre Geschäftsausgaben zu senken hat Sirigema ihren Laden geschlossen und verkauft die Kleidung nur noch online. „Das Einkommen ist gut. Ich bekomme viele Bestellungen. Außerdem entwerfe ich selbst ein paar Kleinigkeiten. Ich habe an vielen Wettbewerben teilgenommen und dabei auch einige Preise gewonnen."
Sirigema glaubt, dass für ein Überleben der Trachten ihres Volkes Altes mit Neuem verbunden werden muss. „Ich möchte mein Geschäft vergrößern. Mongolische Trachten und moderne Kleidung, das möchte ich alles machen. Außerdem will ich auch Kunsthandwerk gestalten und ins Ausland verkaufen."
In der Stadt Hulun Buir im äußersten Nordosten des Autonomen Gebietes Innere Mongolei gibt es viele selbstständige Frauen. Der Frauenverband der Stadt errichtete im vergangenen Jahr aufgrund der steigenden Nachfrage auch eine Plattform für E-Commerce, um die von den Frauen hergestellten Kunsthandwerke und Souvenirs online zu verkaufen.
Über tausende Jahre hat die mongolische Nationalität viele wunderschöne Trachten entworfen. Im November 2014 wurden die mongolischen Trachten in die Liste des staatlichen immateriellen Kulturerbes aufgenommen. An einem Trachtenwettbewerb vergangenen Juli nahmen über 700 Designer teil, darunter auch zwei Gruppen aus der Mongolei und eine Gruppe aus Russland. Sirigema aus der Inneren Mongolei gewann mit 40 selbst entworfenen Stücken den zweiten Preis.
Das Studio der Designerin liegt in einem Kulturindustriepark der Ewenken in der Inneren Mongolei. Dort werden viele verschiedene prächtige mongolische Trachten präsentiert. Die Mongolen lebten früher auf dem mongolischen Hochland. Ihre Kleidung ist meistens aus Otter-, Nerz- oder Wolfsfell genäht, um gegen die Kälte der Region zu schützen. Die traditionellen Mäntel wiegen Dutzende Kilogramm und kosten je nach Fell 20.000 bis 30.000 Yuan RMB, also rund 2700 bis 4000 Euro. Um ihre Geschäftsausgaben zu senken hat Sirigema ihren Laden geschlossen und verkauft die Kleidung nur noch online. „Das Einkommen ist gut. Ich bekomme viele Bestellungen. Außerdem entwerfe ich selbst ein paar Kleinigkeiten. Ich habe an vielen Wettbewerben teilgenommen und dabei auch einige Preise gewonnen."
Sirigema glaubt, dass für ein Überleben der Trachten ihres Volkes Altes mit Neuem verbunden werden muss. „Ich möchte mein Geschäft vergrößern. Mongolische Trachten und moderne Kleidung, das möchte ich alles machen. Außerdem will ich auch Kunsthandwerk gestalten und ins Ausland verkaufen."
In der Stadt Hulun Buir im äußersten Nordosten des Autonomen Gebietes Innere Mongolei gibt es viele selbstständige Frauen. Der Frauenverband der Stadt errichtete im vergangenen Jahr aufgrund der steigenden Nachfrage auch eine Plattform für E-Commerce, um die von den Frauen hergestellten Kunsthandwerke und Souvenirs online zu verkaufen.
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