ORF我们为奥地利歌唱Wir spielen für Österreich Oper mit Wiener Staatsoper 2020.04.19(2020) 奥地利电视台联合维也纳国家歌剧院的居家歌剧之夜,也算是众星云集,还神奇地有一首YNWA。
Juan Diego Flórez - La mia letizia infondere aus I Lombardi
Juan Diego Flórez - An die Musik, op.88/Nr.4
Valentina Naforniţă - Oh Dieu…que de bijoux…Ah! Je ris de me voir aus Faust
Valentina Naforniţă - Zdes khorosho (Wie gut ist es hier), op.21/Nr. 7
Tomasz Konieczny - Embraceable You
Tomasz Konieczny - Kozak – der Kosake
Elena Maximova - C’est l’amour vainqueur aus Les contes d’Hoffmann
Elena Maximova - Ja zhdu tebja (Ich warte auf Dich), op.14/Nr.1
Piotr Beczała - Amor ti vieta aus Fedora
Jongmin Park - Ideale (Ideal)
Jongmin Park - Auf der Wippe
Andreas Schager & Lidia Baich - You’ll Never Walk Alone
Yusif Eyvazov - Una furtiva lagrima aus L’elisir d’amore
Yusif Eyvazov - L’Ultima Canzone (Das letzte Lied)
Anna Netrebko - Mattinata (Morgenröte)
Anna Netrebko - Son (Schlaf), op.38/Nr.5
Jonas Kaufmann - In einem kleinen Café in Hernals
Anna Netrebko & Yusif Eyvazov - Non ti scordar di me (Vergiss mich nicht)

【欧风德语】---童话:忠实的约翰

[von den Brüdern Grimm]
Es war einmal ein alter König, der war krank und dachte es wird wohl das Totenbett sein, auf dem ich liege. Da sprach er: "Lasst mir den getreuen Johannes kommen!" Der getreue Johannes war sein liebster Diener und hieß so, weil er ihm sein Leben lang so treu gewesen war. Als er nun vor das Bett kam, sprach der König zu ihm: "Getreuester Johannes, ich fühle, dass mein Ende herannaht, und da habe ich keine andere Sorge als um meinen Sohn. Er ist noch in jungen Jahren, wo er sich nicht immer zu raten weiß. Und wenn du mir nicht versprichst, ihn zu unterrichten in allem, was er wissen muss, und sein Pflegevater zu sein, so kann ich meine Augen nicht in Ruhe schließen." Da antwortete der getreue Johannes: "Ich will ihn nicht verlassen und will ihm mit Treue dienen, wenn es auch mein Leben kostet."
Da sagte der alte König: "So sterbe ich getrost und in Frieden." Und sprach dann weiter: "Nach meinem Tode sollst du ihm das ganze Schloss zeigen, alle Kammern, Säle und Gewölbe und alle Schätze, die darin liegen. Aber die letzte Kammer in dem langen Gange sollst du ihm nicht zeigen, worin das Bild der Königstochter vom goldenen Dache verborgen steht. Wenn er das Bild erblickt, wird er eine heftige Liebe zu ihr empfinden und wird in Ohnmacht niederfallen und wird ihretwegen in große Gefahren geraten; davor sollst du ihn hüten." Und als der treue Johannes nochmals dem alten König die Hand darauf gegeben hatte, ward dieser still, legte sein Haupt auf das Kissen und starb.
Als der alte König zu Grabe getragen war, da erzählte der treue Johannes dem jungen König, was er seinem Vater auf dem Sterbelager versprochen hatte, und sagte: "Das will ich gewisslich halten und will dir treu sein, wie ich ihm gewesen bin, und sollte es mein Leben kosten."
Die Trauer ging vorüber. Da sprach der treue Johannes zu ihm: "Es ist nun Zeit, dass du dein Erbe siehst, ich will dir dein väterliches Schloss zeigen." Da führte er ihn überall herum, auf und ab, und ließ ihn all die Reichtümer und prächtigen Kammern sehen, nur die eine Kammer öffnete er nicht, worin das gefährliche Bild stand. Das Bild war aber so gestellt, dass, wenn die Türe aufging, man gerade darauf sah, und war so herrlich gemacht, dass man meinte, es leibte und lebte und es gäbe nichts Lieblicheres und Schöneres auf der ganzen Welt.
Der junge König aber merkte wohl, dass der getreue Johannes immer an einer Tür vorüberging, und sprach: "Warum schließest du mir diese niemals auf?" "Es ist etwas darin", antwortete er, "vor dem du erschrickst." Aber der König antwortete: "Ich habe das ganze Schloss gesehen, so will ich auch wissen, was darin ist", ging und wollte die Türe mit Gewalt öffnen. Da hielt ihn der getreue Johannes zurück und sagte: "Ich habe es deinem Vater vor seinem Tode versprochen, dass du nicht sehen sollst, was in der Kammer steht; es könnte dir und mir zu großem Unglück ausschlagen." "Ach nein", antwortete der junge König, "wenn ich nicht hineinkomme, so ist es mein sicheres Verderben. Ich würde Tag und Nacht keine Ruhe haben, bis ich es mit meinen Augen gesehen hätte. Nun gehe ich nicht von der Stelle, bis du aufgeschlossen hast."
Da sah der getreue Johannes, dass es nicht mehr zu ändern war, und suchte mit schwerem Herzen und vielem Seufzen aus dem großen Bund den Schlüssel heraus. Als er die Tür geöffnet hatte, trat er zuerst hinein und dachte, er wolle das Bildnis bedecken, dass es der König vor ihm nicht sähe. Aber was half das? Der König stellte sich auf die Fußspitzen und sah ihm über die Schulter. Und als er das Bildnis der Jungfrau erblickte, das so herrlich war und von Gold und Edelsteinen glänzte, da fiel er ohnmächtig zur Erde nieder.
Der getreue Johannes hob ihn auf, trug ihn in sein Bett und dachte voll Sorgen: "Das Unglück ist geschehen, Herr Gott, was will daraus werden?" Dann stärkte er ihn mit Wein, bis er wieder zu sich selbst kam. Das erste Wort, das er sprach, war: "Ach, wer ist das schöne Bild?" "Das ist die Königstochter vom goldenen Dache", antwortete der treue Johannes. Da sprach der König weiter: "Meine Liebe zu ihr ist so groß, wenn alle Blätter an den Bäumen Zungen wären, sie könnten es nicht aussagen; mein Leben setze ich daran, dass ich sie erlange. Du bist mein getreuester Johannes, du musst mir beistehen."
Der treue Diener besann sich lange, wie die Sache anzufangen wäre, denn es hielt schwer, nur vor das Angesicht der Königstochter zu kommen. Endlich hatte er ein Mittel ausgedacht und sprach zu dem König: "Alles, was sie um sich hat, ist von Gold: Tische, Stühle, Schüsseln, Becher, Näpfe und alles Hausgerät. In deinem Schatze liegen fünf Tonnen Goldes, lass eine von den Goldschmieden des Reiches verarbeiten zu allerhand Gefäßen und Gerätschaften, zu allerhand Vögeln, Gewild und wunderbaren Tieren, das wird ihr gefallen, wir wollen damit hinfahren und unser Glück versuchen."
Der König hieß alle Goldschmiede herbeiholen, die mussten Tag und Nacht arbeiten, bis endlich die herrlichsten Dinge fertig waren. Als alles auf ein Schiff geladen war, zog der getreue Johannes Kaufmannskleider an, und der König musste ein Gleiches tun, um sich ganz unkenntlich zu machen. Dann fuhren sie über das Meer und fuhren so lange, bis sie zu der Stadt kamen, worin die Königstochter vom goldenen Dache wohnte.

Der treue Johannes hieß den König auf dem Schiffe zurückbleiben und auf ihn warten. "Vielleicht", sprach er, "bring ich die Königstochter mit, darum sorgt, dass alles in Ordnung ist, lasst die Goldgefäße aufstellen und das ganze Schiff ausschmücken." Darauf suchte er sich in sein Schürzchen allerlei von den Goldsachen zusammen, stieg ans Land und ging gerade nach dem königlichen Schloss.
Als er in den Schlosshof kam, stand da beim Brunnen ein schönes Mädchen, das hatte zwei goldene Eimer in der Hand und schöpfte damit. Und als es das blinkende Wasser forttragen wollte und sich umdrehte, sah es den fremden Mann und fragte, wer er wäre. Da antwortete er: "Ich bin ein Kaufmann", und öffnete sein Schürzchen und ließ sie hineinschauen. Da rief sie: "Ei, was für schönes Goldzeug!", setzte die Eimer nieder und betrachtete eins nach dem anderen. Da sprach das Mädchen: "Das muss die Königstochter sehen, die hat so große Freude an den Goldsachen, dass sie euch alles abkauft." Es nahm ihn bei der Hand und führte ihn hinauf, denn es war die Kammerjungfer.
Als die Königstochter die Ware sah, war sie ganz vergnügt und sprach: "Es ist so schön gearbeitet, dass ich dir alles abkaufen will." Aber der getreue Johannes sprach: "Ich bin nur der Diener von einem reichen Kaufmann. Was ich hier habe, ist nichts gegen das, was mein Herr auf seinem Schiff stehen hat, und das ist das Künstlichste und Köstlichste, was je in Gold gearbeitet worden ist." Sie wollte alles heraufgebracht haben, aber er sprach: "Dazu gehören viele Tage, so groß ist die Menge, und so viele Säle, um es aufzustellen, dass Euer Haus nicht Raum dafür hat." Da ward ihre Neugierde und Lust immer mehr angeregt, sodass sie endlich sagte: "Führe mich hin zu dem Schiff, ich will selbst hingehen und deines Herrn Schätze betrachten."
Da führte sie der treue Johannes zu dem Schiffe hin und war ganz freudig, und der König, als er sie erblickte, sah, dass ihre Schönheit noch größer war, als das Bild sie dargestellt hatte, und meinte nicht anders, als das Herz wollte ihm zerspringen. Nun stieg sie in das Schiff, und der König führte sie hinein; der getreue Johannes aber blieb zurück bei dem Steuermann und hieß das Schiff abstoßen: "Spannt alle Segel auf, dass es fliegt wie ein Vogel in der Luft." Der König aber zeigte ihr drinnen das goldene Geschirr, jedes einzeln, die Schüsseln, Becher, Näpfe, die Vögel, das Gewild und die wunderbaren Tiere.
Viele Stunden gingen herum, während sie alles besah, und in ihrer Freude merkte sie nicht, dass das Schiff dahinfuhr. Nachdem sie das letzte betrachtet hatte, dankte sie dem Kaufmann und wollte heim, als sie aber an des Schiffes Rand kam, sah sie, dass es fern vom Land auf hohem Meere ging und mit vollen Segeln forteilte. "Ach", rief sie erschrocken, "ich bin betrogen, ich bin entführt und in die Gewalt eines Kaufmannes geraten; lieber wollt ich sterben!"
Der König aber fasste sie bei der Hand und sprach: "Ein Kaufmann bin ich nicht, ich bin ein König und nicht geringer an Geburt als du bist. Aber dass ich dich mit List entführt habe, das ist aus übergroßer Liebe geschehen. Das erste Mal, als ich dein Bildnis gesehen habe, bin ich ohnmächtig zur Erde gefallen." Als die Königstochter vom goldenen Dache das hörte, ward sie getröstet, und ihr Herz ward ihm geneigt, sodass sie gerne einwilligte, seine Gemahlin zu werden.
Es trug sich aber zu, während sie auf dem hohen Meere dahinfuhren, dass der treue Johannes, als er vorn auf dem Schiffe saß und Musik machte, in der Luft drei Raben erblickte, die dahergeflogen kamen. Da hörte er auf zu spielen und horchte, was sie miteinander sprachen, denn er verstand das wohl.

Der eine rief: "Ei, da führt er die Königstochter vom goldenen Dache heim." "Ja", antwortete der zweite, "er hat sie noch nicht." Sprach der dritte: "Er hat sie doch, sie sitzt bei ihm im Schiffe." Da fing der erste wieder an und rief: "Was hilft ihm das! Wenn sie ans Land kommen, wird ihm ein fuchsrotes Pferd entgegenspringen, da wird er sich aufschwingen wollen, und tut er das, so sprengt es mit ihm fort und in die Luft hinein, dass er nimmermehr seine Jungfrau wiedersieht." Sprach der zweite: "Ist gar keine Rettung?" "Oh ja, wenn ein Anderer schnell aufsitzt, das Feuergewehr, das in den Halftern stecken muss, herausnimmt und das Pferd damit totschießt, so ist der junge König gerettet. Aber wer weiß das! Und wer es weiß und sagt es ihm, der wird zu Stein von den Fußzehen bis zum Knie."

Les feuilles mortes 秋叶

Oh ! je voudrais tant que tu te souviennes 噢!我多么希望你能想起
Des jours heureux où nous étions amis. 那些我们曾经亲密的幸福日子
En ce temps-là la vie était plus belle, 那时,人生美丽得多了
Et le soleil plus br?lant qu'aujourd'hui. 连阳光都比今天的还娇艳
Les feuilles mortes se ramassent à la pelle. 枯叶聚拢在铲子上
Tu vois, je n'ai pas les oublié... 你瞧,我都没有忘记
Les feuilles mortes se ramassent à la pelle, 枯叶聚笼在铲子上
Les souvenirs et les regrets aussi 回忆与悔恨也是
Et le vent du nord les emporte 北风将它们带走
Dans la nuit froide de l'oubli. 在无人知晓的寒夜里
Tu vois, je n'ai pas les oublié 你瞧,我都没有忘记
La chanson que tu me chantais. 那首你曾对我唱过的歌

C'est une chanson qui nous ressemble. 这是一首与我们彷佛的歌
Toi, tu m'aimais et je t'aimais 你爱着我,我爱着你
Et nous vivions tous les deux ensemble, 我们两个一起生活
Toi qui m'aimais, moi qui t'aimais. 你曾爱着我,我曾爱着你
Mais la vie sépare ceux qui s'aiment, 然而生活却拆散了这两个相爱的人
Tout doucement, sans faire de bruit 静悄悄地,没发出任何声息
Et la mer efface sur le sable 海浪铺过沙地
Les pas des amants désunis. 擦去了分离情人们的足迹


发布     👍 0 举报 写留言 🖊   
✋热门推荐
  • 22.被人占了便宜还假装没事的人呢,才是最蠢的,你以为你的好脾气,宽容,就能够为你带来好印象,在别人眼里只会觉得你老实,更好欺负,下次还会占你的便宜,你对别人的
  • 夏士莲蛮好用的,之前很少买联合利华的东西,一般都是保洁,前一段时间头屑太多了,换了联合利华的试试,还不错效果,不过好像洗发品牌不多,力士,清扬,多芬,夏士莲,感
  • 那个你除了爱只能恨,不能祝福的,不能做朋友,不能忘怀的人,一爱就是好多年。有的东西可能真的很讲究缘分,也许刚上大学的我看这本书就是看过,不会有很深的体验,但是经
  • -日常饮食主义·有计划尝试多吃素食,素食火锅真的蛮不错,感觉一段时间不吃荤人会平静很多,身体也会干净,一些不被世俗烦恼困扰的感觉哈哈哈·周末不要太晚起床,记得吃
  • 会二刷补前半小时漏掉的细节 出了电影院觉得国师把我智商摁在地上摩擦 我一个看完满江红所有发出的预告和花絮的粉丝 我都没想到他会这么多次无限反转 所以有些喷子 你
  • ”“死亡是什么,这几天你该看到了吧,是金生火那样一生所求皆不可得,是白小年那样八面玲珑却逃不出别人的算计,甚至像吴志国那样屈辱肮脏,无比痛苦又看不到尽头,跟你那
  • 真的很高兴认识大家,但是筱田这下真的要走了,以后就真的是没有粉籍的冲浪人了!我要去看风景啦,微博还是会像现在这样,看到就会和大家互动!
  • 希望之后有机会去真正山西的大院看看(本山西人也没去过[单身狗]#电影交换人生# 刷到预告很搞笑,不完全纯喜剧,很温暖,家人的爱太让人感动了。她一脸“小花猫”对我
  • #哈利波特魔法觉醒[超话]#入学第378天最近麻瓜世界事情比较多,上学的时间就变得很零散了,日记本里我想到什么就记一下,记得哪都是,全都乱套了,我得整理整理。这
  • #设计师好物推荐# #硅藻泥软垫# #岛间家居# #生活美学# #艺术插画# #过节这样耍成都#【游江南望蜀地 赏梅花观盆景】#人日游草堂# [鞭炮声声]江
  • #明日方舟加油站[超话]#出杂盘 角色set走 定金>口头 【部分】风丸通行证 讯使音律通行证 初雪通行证 ask史尔特尔特典 阿米娅破晓时刻 芳汀pvc
  • ) 我的评分:[星星][星星][星星][星星][星星]#电影无名#电影很精彩,看这个不能分神,漏一个细节就看不懂的了,有些剧情最开始看不懂,但是结合先前的人物描
  • 选择善良是一块路标,在你迷失方向之时,给你指明前进的方向;选择善良是一口清泉,在你干渴之时,给你生命的滋润;选择善良是一双有力的手,在你无助之时,给你巨大的帮助
  • ”“不是说好两点走吗”“还没好?我的假期结束啦 明天爸妈送我去上班 因为我的小车被追尾了 东海买的二手电动车电量支撑不了多久 我爸给我买了个新的小变速车 小车虽
  • 开心~波比也有01.23抽到了“春眠不觉晓”也很可爱了,但是更想要“晴空一鹤排云上”或“多少楼台烟雨中” X﹏X超级世界➕1 今天终于让我拍到了​无名,值得!那
  • 表达对象之形貌,其法有限,表达对象之美感,其道无穷,因关系着作者审美观的发展。我见这双白杨时似闻其相亲相怨之私语,画不传情,作者之失。
  • 康熙帝一生五次来五台山,乾隆帝一生六次朝五台山,今年我是第六年了,我的幸福是别人无法理解的,修七世的福报才能来五台山一次,善根、福德不是这一生修的,过去生生世世
  • 大年初二能回家睡个安稳觉啦最近几天太累啦今天下午去给奶奶换了氧气罐一百多斤的大罐子,我和老爹抱着上上下下腰疼奶娃给我机会啦我一定看清自己!好好对老婆好!今天晚上
  • ”“每次给你们打电话,其实有很多话想说,却又说不出口……”新春佳节已至,当思乡的游子纷纷踏上回家的归途与家人团聚,哈尔滨森林消防支队的消防救援人员却始终坚守在各
  • LOVE LOVE LOVE:因为主持《堂本刚真的好辛苦》而与喜爱的音乐人美梦成真熟识,这次也决定要从他们的诸多名曲中选出刚曾在《堂本刚真的好辛苦》中用吉他为美