#晚安,德语# Die Einsamkeit ist ein sonderbares Wesen. Lautlos kommt sie im Dunkeln angeschlichen, setzt sich ans Bett, streicht dir im Schlaf übers Haar. Umschlingt dich so fest, dass der Atem ins Stocken gerät, das Blut sich erhitzt und der Herzschlag zu rasen beginnt, während ihre Lippen die Härchen in deinem Nacken streifen. Sie hinterlässt Lügen in deinem Herzen, legt sich neben dich in der Nacht und verschlingt das Licht aus allen Ecken und Winkeln. Sie weicht nicht mehr von deiner Seite, und sie reicht dir nur die Hand, um dich wieder nach unten zu zerren, wenn du dich gerade mühsam aufrappeln willst.
孤独,是一种奇怪的东西。它在夜里悄无声息地来到你身边,坐在床边,抚摩睡梦中你的发丝。它会紧紧缠着你,让你无法呼吸、血脉躁动、心跳加速,就像它用嘴唇掠过你后背的茸毛。它在你心里留下谎言,在夜里来到你身边,吞下你身边所有的光亮。你再也无法摆脱它的纠缠;当你努力想振作的时候,它会伸出手,再次把你拖入深渊。
孤独,是一种奇怪的东西。它在夜里悄无声息地来到你身边,坐在床边,抚摩睡梦中你的发丝。它会紧紧缠着你,让你无法呼吸、血脉躁动、心跳加速,就像它用嘴唇掠过你后背的茸毛。它在你心里留下谎言,在夜里来到你身边,吞下你身边所有的光亮。你再也无法摆脱它的纠缠;当你努力想振作的时候,它会伸出手,再次把你拖入深渊。
Hertha BSC steht für Vielfalt, Toleranz und Verantwortung! Für ein Berlin, dass auch in Zukunft weltoffen ist!
Hertha BSC stands for tolerance and responsibility! For a tolerant Berlin and an open-minded world, now and forevermore!
凌晨的时候沉迷吃瓜了,今天再看且加上此前同(.)性(.)婚姻法(.)案通过时升起的彩虹旗,这都是一家俱乐部社会价值的体现和传递,令人钦佩
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凌晨的时候沉迷吃瓜了,今天再看且加上此前同(.)性(.)婚姻法(.)案通过时升起的彩虹旗,这都是一家俱乐部社会价值的体现和传递,令人钦佩
#用德语讲中国# 留坝旅游业带动乡村生活方式变革 Liuba: Wie der Tourismus das Leben verändert hat
Wenn man auf den mit Granitsteinen gepflasterten Straßen im Kreis Liuba der westchinesischen Provinz Shaanxi geht, vergisst man oft, dass man sich auf dem Land befindet. Man kann sich gar nicht vorstellen, dass es in diesem Kreis vor zehn Jahren noch nicht einmal richtige Toilette gab. Der Direktor des Landwirtschaftsamts Lei Chunhua erinnert sich noch daran:
„Früher haben die Anwohner einfache Gruben als Toiletten verwendet. Die Touristen haben damals bei uns immer nach Toiletten gesucht. Nach und nach wurden Wände um die Gruben herum gebaut, damit es nicht so hässlich aussieht. Und danach wurden die modernen Spültoiletten gebaut. Das ist eine der vielen Veränderungen, die mit der Integration von Tourismus und Landwirtschaft einhergingen."
Bei der von Lei Chunhua erwähnten Integration von Tourismus und Landwirtschaft handelt es sich um den momentan kräftig geförderten Tourismus im ländlichen Raum. In den vergangenen Jahren hat sich eine ganze Industrie um den Tourismus in Liuba entwickelt. Auch die umliegenden Dörfer wurden in die touristische Entwicklung miteinbezogen.
2017 hat der Kreis allein in der ersten Jahreshälfte 1,23 Millionen Besucher empfangen. Dadurch sind die Einnahmen der Tourismusbranche im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 39 Prozent auf 629 Millionen Yuan RMB gestiegen.
Die Touristen haben nicht nur die Erneuerung der Infrastruktur gefördert, sondern auch die veraltete Lebens- und Denkweise der Einheimischen verändert. Dazu sagt Lei Chunhua:
„Als wir klein waren und jeden Tag nach Hause kamen, wechselten wir die Kleidung nur selten. Wir haben auch die Haare nicht so oft gewaschen. Die Touristen die hierher kommen, sind alle gut gepflegt und gekleidet. Daher denken sich die Einheimischen nun auch, dass sie sich mehr um ihr eigenes Aussehen und die Kleidung kümmern sollten. Der Tourismus hat die Lebensweise und die Denkweise der Einheimischen sehr verändert."
Der Tourismus hat nicht nur das Leben der Anwohner in Liuba verändert, sondern ihnen auch Beschäftigungsmöglichkeiten eröffnet. Zwischen 2010 und 2015 ist die Zahl der Hotels und Bauernhöfe erheblich gestiegen. Inzwischen arbeiten über 3.000 Bewohner im Tourismus. Auch viele Jugendliche kehrten in ihre Heimat zurück. Die 29-jährige Bai Linju zählt auch dazu. Nach sechs Jahren in Guangzhou war sie vom Leben in der Metropole gelangweilt. Seit 2015 arbeitet sie in ihrem Heimatort bei einer Buch-Bar, die ein Zusammenschluss von Hotel und Café ist. Hier begrüßt sie täglich Touristen. Ihr gefällt es, mit den Gästen zu reden und sie ist mit ihrem Leben jetzt sehr zufrieden.
„Während der Hochsaison kommen Senioren, Touristen mittleren Alters und auch Kinder in mein Café. In der Nebensaison kommen mehr Schüler und Kinder. Hier können sie gebührenfrei Bücher lesen und Wasser trinken. Viele Schüler machen hier bei uns ihre Hausaufgaben. Am Wochenende veranstalten wir oft Aktivitäten für Kinder. Wir lesen zum Beispiel jedes Wochenende aus Kinderbüchern vor."
Der Tourismus in Liuba hat sowohl die Einnahmen des Kreises erhöht, als auch die Lebensbedingungen der Einheimischen verbessert. Ein Leben zwischen klaren Flüssen und grün bewachsenen Bergen, das gleichzeitig materiellen und kulturellen Genuss befriedigt, kann wahrhaft als ein idyllisches Leben bezeichnet werden.
Wenn man auf den mit Granitsteinen gepflasterten Straßen im Kreis Liuba der westchinesischen Provinz Shaanxi geht, vergisst man oft, dass man sich auf dem Land befindet. Man kann sich gar nicht vorstellen, dass es in diesem Kreis vor zehn Jahren noch nicht einmal richtige Toilette gab. Der Direktor des Landwirtschaftsamts Lei Chunhua erinnert sich noch daran:
„Früher haben die Anwohner einfache Gruben als Toiletten verwendet. Die Touristen haben damals bei uns immer nach Toiletten gesucht. Nach und nach wurden Wände um die Gruben herum gebaut, damit es nicht so hässlich aussieht. Und danach wurden die modernen Spültoiletten gebaut. Das ist eine der vielen Veränderungen, die mit der Integration von Tourismus und Landwirtschaft einhergingen."
Bei der von Lei Chunhua erwähnten Integration von Tourismus und Landwirtschaft handelt es sich um den momentan kräftig geförderten Tourismus im ländlichen Raum. In den vergangenen Jahren hat sich eine ganze Industrie um den Tourismus in Liuba entwickelt. Auch die umliegenden Dörfer wurden in die touristische Entwicklung miteinbezogen.
2017 hat der Kreis allein in der ersten Jahreshälfte 1,23 Millionen Besucher empfangen. Dadurch sind die Einnahmen der Tourismusbranche im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 39 Prozent auf 629 Millionen Yuan RMB gestiegen.
Die Touristen haben nicht nur die Erneuerung der Infrastruktur gefördert, sondern auch die veraltete Lebens- und Denkweise der Einheimischen verändert. Dazu sagt Lei Chunhua:
„Als wir klein waren und jeden Tag nach Hause kamen, wechselten wir die Kleidung nur selten. Wir haben auch die Haare nicht so oft gewaschen. Die Touristen die hierher kommen, sind alle gut gepflegt und gekleidet. Daher denken sich die Einheimischen nun auch, dass sie sich mehr um ihr eigenes Aussehen und die Kleidung kümmern sollten. Der Tourismus hat die Lebensweise und die Denkweise der Einheimischen sehr verändert."
Der Tourismus hat nicht nur das Leben der Anwohner in Liuba verändert, sondern ihnen auch Beschäftigungsmöglichkeiten eröffnet. Zwischen 2010 und 2015 ist die Zahl der Hotels und Bauernhöfe erheblich gestiegen. Inzwischen arbeiten über 3.000 Bewohner im Tourismus. Auch viele Jugendliche kehrten in ihre Heimat zurück. Die 29-jährige Bai Linju zählt auch dazu. Nach sechs Jahren in Guangzhou war sie vom Leben in der Metropole gelangweilt. Seit 2015 arbeitet sie in ihrem Heimatort bei einer Buch-Bar, die ein Zusammenschluss von Hotel und Café ist. Hier begrüßt sie täglich Touristen. Ihr gefällt es, mit den Gästen zu reden und sie ist mit ihrem Leben jetzt sehr zufrieden.
„Während der Hochsaison kommen Senioren, Touristen mittleren Alters und auch Kinder in mein Café. In der Nebensaison kommen mehr Schüler und Kinder. Hier können sie gebührenfrei Bücher lesen und Wasser trinken. Viele Schüler machen hier bei uns ihre Hausaufgaben. Am Wochenende veranstalten wir oft Aktivitäten für Kinder. Wir lesen zum Beispiel jedes Wochenende aus Kinderbüchern vor."
Der Tourismus in Liuba hat sowohl die Einnahmen des Kreises erhöht, als auch die Lebensbedingungen der Einheimischen verbessert. Ein Leben zwischen klaren Flüssen und grün bewachsenen Bergen, das gleichzeitig materiellen und kulturellen Genuss befriedigt, kann wahrhaft als ein idyllisches Leben bezeichnet werden.
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