Gerhart Hauptmann在其成名作Bahnwärter Thiel这段的景物描写真美!
Die Strecke schnitt rechts und links gradlinig in den unabsehbaren grünen Forst hinein; zu ihren beiden Seiten stauten die Nadelmassen gleichsam zurück, zwischen sich eine Gasse frei lassend, die der rötlichbraune, kiesbestreute Bahndamm ausfüllte. Die schwarzen, parallellaufenden Geleise darauf glichen in ihrer Gesamtheit einer ungeheuren eisernen Netzmasche, deren schmale Strähne sich im äußersten Süden und Norden in einem Punkte des Horizontes zusammenzogen.
Der Wind hatte sich erhoben und trieb leise Wellen den Waldrand hinunter und in die Ferne hinein. Aus den Telegraphenstangen, die die Strecke begleiteten, tönten summende Akkorde. Auf den Drähten, die sich wie das Gewebe einer Riesenspinne von Stange zu Stange fortrankten, klebten in dichten Reihen Scharen zwitschernder Vögel. Ein Specht flog lachend über Thiels Kopf weg, ohne dass er eines Blickes gewürdigt wurde.
Die Sonne, welche soeben unter dem Rande mächtiger Wolken herabhing, um in das schwarzgrüne Wipfelmeer zu versinken, goss Ströme von Purpur über den Forst. Die Säulenarkaden der Kiefernstämme jenseits des Dammes entzündeten sich gleichsam von innen heraus und glühten wie Eisen.
Auch die Geleise begannen zu glühen, feurigen Schlangen gleich, aber sie erloschen zuerst; und nun stieg die Glut langsam vom Erdboden in die Höhe, erst die Schäfte der Kiefern, weiter den größten Teil ihrer Kronen in kaltem Verwesungslichte zurücklassend, zuletzt nur noch den äußersten Rand der Wipfel mit einem rötlichen Schimmer streifend. Lautlos und feierlich vollzog sich das erhabene Schauspiel.
Die Strecke schnitt rechts und links gradlinig in den unabsehbaren grünen Forst hinein; zu ihren beiden Seiten stauten die Nadelmassen gleichsam zurück, zwischen sich eine Gasse frei lassend, die der rötlichbraune, kiesbestreute Bahndamm ausfüllte. Die schwarzen, parallellaufenden Geleise darauf glichen in ihrer Gesamtheit einer ungeheuren eisernen Netzmasche, deren schmale Strähne sich im äußersten Süden und Norden in einem Punkte des Horizontes zusammenzogen.
Der Wind hatte sich erhoben und trieb leise Wellen den Waldrand hinunter und in die Ferne hinein. Aus den Telegraphenstangen, die die Strecke begleiteten, tönten summende Akkorde. Auf den Drähten, die sich wie das Gewebe einer Riesenspinne von Stange zu Stange fortrankten, klebten in dichten Reihen Scharen zwitschernder Vögel. Ein Specht flog lachend über Thiels Kopf weg, ohne dass er eines Blickes gewürdigt wurde.
Die Sonne, welche soeben unter dem Rande mächtiger Wolken herabhing, um in das schwarzgrüne Wipfelmeer zu versinken, goss Ströme von Purpur über den Forst. Die Säulenarkaden der Kiefernstämme jenseits des Dammes entzündeten sich gleichsam von innen heraus und glühten wie Eisen.
Auch die Geleise begannen zu glühen, feurigen Schlangen gleich, aber sie erloschen zuerst; und nun stieg die Glut langsam vom Erdboden in die Höhe, erst die Schäfte der Kiefern, weiter den größten Teil ihrer Kronen in kaltem Verwesungslichte zurücklassend, zuletzt nur noch den äußersten Rand der Wipfel mit einem rötlichen Schimmer streifend. Lautlos und feierlich vollzog sich das erhabene Schauspiel.
Ah. I have been in class for more than ten days,I don't want to go at all today,No chance to breathe on weekends,Want to rest,Struggling for a long time,Finally. still didn't get up. OS1:嗯,我也很晚起床所以你还是不能走 对?OS2:确定要走吗?你甚至都没有请假考勤主任和你在办公室里,你没去但是我一眼就看到了!OS1:我去了,我迟到了,不要走OS2:最好不要去!迟到是时间观念,是否去是一个态度问题!OS1:导演可能不会参加, 要么。所以您不需要走!OS2:您是否想等待打电话给您?啊啊啊啊啊啊啊,很烦人。别说话了!滚!
【汉译英欣赏】《战国策》卷七秦五
濮阳人吕不韦贾于邯郸,见秦质子异人,归而谓父曰:“耕田之利几倍?”曰:“十倍。” “珠玉之赢几倍?”曰:“百倍。”“立国家之主赢几倍?”曰:“无数。”曰:“今力田疾作,不得暖衣余食;今建国立君,泽可以遗世。愿往事之。”
白话译文:濮阳商人吕不韦到邯郸去做买-卖,见到秦国入赵为质的公子异人,回家便问父亲:“农耕获利几何?”其父亲回答说:“十倍吧。”他又问:“珠宝买卖赢利几倍?”答道:“一百倍吧。”他又问:“如果拥立一位君主呢?”他父亲说:“这可无法计量了。”吕不韦说:“如今即便我艰苦工作,仍然不能衣食无忧,而拥君立国则可泽被后世。我决定去做这笔买卖。”
Lu Buwei, a man from Puyang, was doing business in Handan and saw Prince Yiren who stayed in Zhao as Qin's hostage. Lu Buwei went home and asked his father, "How much more money can one make compared with the amount he invests in farming?” “Ten times.” “How much more can be gained by trading pearls and jade?” “One hundred times.” “How much more can be gained by establishing a state or enthroning a sovereign?” “That's beyond measure." Lu Buwei said, "Well, we work hard in the fields to grow crops, but still don't have enough to eat and wear. We have no surplus food at all. If we can establish a state or enthrone a sovereign, we can benefit our offspring. I am going to do that.”
——翟江月 译
濮阳人吕不韦贾于邯郸,见秦质子异人,归而谓父曰:“耕田之利几倍?”曰:“十倍。” “珠玉之赢几倍?”曰:“百倍。”“立国家之主赢几倍?”曰:“无数。”曰:“今力田疾作,不得暖衣余食;今建国立君,泽可以遗世。愿往事之。”
白话译文:濮阳商人吕不韦到邯郸去做买-卖,见到秦国入赵为质的公子异人,回家便问父亲:“农耕获利几何?”其父亲回答说:“十倍吧。”他又问:“珠宝买卖赢利几倍?”答道:“一百倍吧。”他又问:“如果拥立一位君主呢?”他父亲说:“这可无法计量了。”吕不韦说:“如今即便我艰苦工作,仍然不能衣食无忧,而拥君立国则可泽被后世。我决定去做这笔买卖。”
Lu Buwei, a man from Puyang, was doing business in Handan and saw Prince Yiren who stayed in Zhao as Qin's hostage. Lu Buwei went home and asked his father, "How much more money can one make compared with the amount he invests in farming?” “Ten times.” “How much more can be gained by trading pearls and jade?” “One hundred times.” “How much more can be gained by establishing a state or enthroning a sovereign?” “That's beyond measure." Lu Buwei said, "Well, we work hard in the fields to grow crops, but still don't have enough to eat and wear. We have no surplus food at all. If we can establish a state or enthrone a sovereign, we can benefit our offspring. I am going to do that.”
——翟江月 译
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