#用德语讲中国# 黄焖鸡米饭攻入美国市场!„Geschmortes Hähnchen mit Reis" erobert die USA
Die Zubereitung von geschmortem Hähnchen mit Reis ist einfach: Zunächst werden Hähnchenstücke in einem Topf langsam geschmort. Danach werden Gemüse und eine spezielle Soße hinzugefügt. Wie Imbissketten-Inhaber Yang Xiaolu mitteilte, werde die Geheimsoße in China hergestellt und in die USA exportiert. Deswegen schmecke das Gericht „genau gleich" wie in China.
In den 1930er Jahren war geschmortes Hähnchen mit Reis eine bekannte Spezialität des Restaurants „Fuquanju" in der Stadt Jinan. Nach 30 Jahren Erfolg geriet das Gericht aber mit dem Verfall des Restaurants in Vergessenheit. Erst vor wenigen Jahren wurde das Gericht wiederentdeckt. Es ist einfach zuzubereiten, benötigt wenige Zutaten, schmeckt gut und besitzt zugleich einen hohen Nährwert: Ideal für die Imbissbranche!
Seitdem schießen Läden, die geschmortes Hähnchen mit Reis anbieten, in ganz China wie Pilze aus dem Boden. Der Boom der Essens-Lieferdienste in China stärkt ebenfalls die Liebe der Menschen zu diesem leicht zu transportierenden Gericht. 2015 war geschmortes Hähnchen mit Reis das am meisten georderte Lieferdienstgericht in China.
Unter den verschiedenen Marken ist „Yangs Braised Chicken Rice" am schnellsten gewachsen. Der Grund dafür ist das standardisierte Management. Alle Zutaten werden vom Hauptquartier eingekauft, überprüft und in die jeweilige Filiale transportiert. Die ständig gleich bleibende Qualität führte auch zum Erfolg der Marke im Ausland.
In den vergangenen zwei Jahrhunderten gab es bereits mehrere Wachstumswellen chinesischer Restaurants, die ins Ausland expandierten. Die erste Welle ereignete sich vor etwa 150 Jahren, als die ersten chinesischen Immigranten aus Provinzen wie Guangdong und Fujian den chinesischen Essensstil mit nach Europa und in die USA brachten. Sie legten die Basis für das Image eines typisch chinesischen Restaurants im Ausland: lecker, billig, aber nicht ganz sauber.
Die zweite Welle fand in den 1980er Jahren statt, als Chinas Reform- und Öffnungspolitik in Kraft trat. Eine große Anzahl von gastronomischen Unternehmen mit traditionellen Marken, die vom Staat geleitet wurden, versuchte, im Ausland für Aufsehen zu sorgen. Wegen des fehlenden Verständnisses für die ausländischen Märkte und schlechten Managements kam die Welle aber beinahe zum Erliegen.
Rund um das Jahr 2015 erfreute sich die chinesische Küche einer erneuten Blütezeit im Ausland. Die Hauptakteure der neuen Wachstumswelle waren große private Unternehmen mit guter Positionierung auf dem chinesischen Markt. Sie orientierten sich an den Besserverdienern im Ausland und achteten besonders auf die Gesetze und Regelungen ihres Ziellandes.
Kaum ein Jahr danach scheint schon die vierte Wachstumswelle chinesischer Restaurants im Ausland anzurollen. Mehr chinesische Restaurantketten mit hohem Managementniveau sind bereit, die Märkte im Ausland für sich zu erobern. „Yangs Braised Chicken Rice" ist genau dafür ein Beispiel. Anders als bei den ersten drei Wachstumswellen schenken die Unternehmen der vierten Welle dem Kettenimage, der gleichbleibenden Dienstleistung und vor allen Dingen den günstigeren Preisen deutlich mehr Aufmerksamkeit.
Die Zubereitung von geschmortem Hähnchen mit Reis ist einfach: Zunächst werden Hähnchenstücke in einem Topf langsam geschmort. Danach werden Gemüse und eine spezielle Soße hinzugefügt. Wie Imbissketten-Inhaber Yang Xiaolu mitteilte, werde die Geheimsoße in China hergestellt und in die USA exportiert. Deswegen schmecke das Gericht „genau gleich" wie in China.
In den 1930er Jahren war geschmortes Hähnchen mit Reis eine bekannte Spezialität des Restaurants „Fuquanju" in der Stadt Jinan. Nach 30 Jahren Erfolg geriet das Gericht aber mit dem Verfall des Restaurants in Vergessenheit. Erst vor wenigen Jahren wurde das Gericht wiederentdeckt. Es ist einfach zuzubereiten, benötigt wenige Zutaten, schmeckt gut und besitzt zugleich einen hohen Nährwert: Ideal für die Imbissbranche!
Seitdem schießen Läden, die geschmortes Hähnchen mit Reis anbieten, in ganz China wie Pilze aus dem Boden. Der Boom der Essens-Lieferdienste in China stärkt ebenfalls die Liebe der Menschen zu diesem leicht zu transportierenden Gericht. 2015 war geschmortes Hähnchen mit Reis das am meisten georderte Lieferdienstgericht in China.
Unter den verschiedenen Marken ist „Yangs Braised Chicken Rice" am schnellsten gewachsen. Der Grund dafür ist das standardisierte Management. Alle Zutaten werden vom Hauptquartier eingekauft, überprüft und in die jeweilige Filiale transportiert. Die ständig gleich bleibende Qualität führte auch zum Erfolg der Marke im Ausland.
In den vergangenen zwei Jahrhunderten gab es bereits mehrere Wachstumswellen chinesischer Restaurants, die ins Ausland expandierten. Die erste Welle ereignete sich vor etwa 150 Jahren, als die ersten chinesischen Immigranten aus Provinzen wie Guangdong und Fujian den chinesischen Essensstil mit nach Europa und in die USA brachten. Sie legten die Basis für das Image eines typisch chinesischen Restaurants im Ausland: lecker, billig, aber nicht ganz sauber.
Die zweite Welle fand in den 1980er Jahren statt, als Chinas Reform- und Öffnungspolitik in Kraft trat. Eine große Anzahl von gastronomischen Unternehmen mit traditionellen Marken, die vom Staat geleitet wurden, versuchte, im Ausland für Aufsehen zu sorgen. Wegen des fehlenden Verständnisses für die ausländischen Märkte und schlechten Managements kam die Welle aber beinahe zum Erliegen.
Rund um das Jahr 2015 erfreute sich die chinesische Küche einer erneuten Blütezeit im Ausland. Die Hauptakteure der neuen Wachstumswelle waren große private Unternehmen mit guter Positionierung auf dem chinesischen Markt. Sie orientierten sich an den Besserverdienern im Ausland und achteten besonders auf die Gesetze und Regelungen ihres Ziellandes.
Kaum ein Jahr danach scheint schon die vierte Wachstumswelle chinesischer Restaurants im Ausland anzurollen. Mehr chinesische Restaurantketten mit hohem Managementniveau sind bereit, die Märkte im Ausland für sich zu erobern. „Yangs Braised Chicken Rice" ist genau dafür ein Beispiel. Anders als bei den ersten drei Wachstumswellen schenken die Unternehmen der vierten Welle dem Kettenimage, der gleichbleibenden Dienstleistung und vor allen Dingen den günstigeren Preisen deutlich mehr Aufmerksamkeit.
#龙泉寺多语种# 17.08.2017 【Ren’ai-Wohltätigkeit】 Vor kurzemkamen die ehrenamtlichen Helfer des Projekts „Bildungsunterstützung“ der Ren’ai-Wohltätigkeitsstiftung Beijing in die Stadt Pingquan der Provinz Hebei. Trotz Regenbesuchten sie zusammen mit den lokalen Freiwilligen die 63 geförderten Schüler und brachten ihnen Kleidungn und Schulmaterialien. Zur gleichen Zeit besuchteeine andere Ren'ai-Gruppe die 53 gefördertenSchüler inm Landkreis Zaoqiang der Provinz Hebei. Der Besuch macht die Sommerferien der Schüler bunter.
#用德语讲中国# 中国孩子的假期“不便宜” Die teuren Sommerferien chinesischer Kinder
Ein Beitrag mit dem Titel „30.000 Yuan RMB Monatsgehalt reichen nicht für die Sommerferien" hat die chinesischen sozialen Netzwerke aufgewirbelt. Seine Autorin besetzt eine hohe Position bei einem Unternehmen in Guangdong. Mit einem Monatsgehalt von über 30.000 Yuan RMB (etwa 4.000 Euro) sollte sie eigentlich ein leichtes und sorgenfreies Leben führen können. Immerhin ist das beinahe die Hälfte des durchschnittlichen Jahreseinkommens eines normalen chinesischen Angestellten. Doch in ihrem Beitrag beschwert sie sich darüber, dass sie in der letzten Zeit nicht einmal mehr Geld für neue Kleidung habe. Der Grund sei der Beginn der Sommerferien.
Sie macht die Rechnung für die Ausgaben für ihre Tochter in den Sommerferien: 20.000 Yuan RMB für eine zehntägige Studienreise in die USA. 5.000 Yuan RMB für die Anstellung einer Kinderfrau für die Zeit, wenn die Eltern nicht zuhause sind. 2.000 Yuan RMB für zwei Klavierstunden pro Woche. Weitere 2.000 Yuan RMB für einen Schwimmkurs und 6.000 Yuan RMB für Extrakurse in Englisch, Mathematik und Chinesisch.
Mit Gesamtkosten von 35.000 Yuan RMB übertreffen die Ausgaben ihr Monatsgehalt. In ihrem Beitrag schreibt sie: „Was wir erziehen, sind nicht Kinder sondern Geldvernichter."
Aber reichen 30.000 Yuan RMB wirklich nicht aus, um die Sommerferien eines Kindes zu decken? Das Internet ist gespalten. Kritiker bilden die Mehrheit. „Wenn man sein Kind jedes Mal in den Sommerferien auf eine Luxus-Weltreise schicken möchte, reichen auch 100.000 Yuan im Monat nicht", schreibt der Nutzer BigZNo.1 auf dem chinesischen Mikroblog Weibo. „Es sind nicht die Sommerferien, die du nicht bezahlen kannst, sondern deine endlosen Wünsche und die zu hohen Erwartungen an dein Kind", kommentiert User Yishuiqiuhan. Der Kommentar erhielt über 6.000 Likes.
Während viele die Beschwerden der Mutter für Klagen auf viel zu hohem Niveau halten, gibt es aber auch einige Internetnutzer, die echtes Verständnis und Mitgefühl zeigen.
„Wahrscheinlich ist die Rechnung der Mutter etwas übertrieben, aber die Sorgen und der Stress, die sie über die Bildung und Erziehung ihres Kindes spürt, sind echt und das empfinden wir alle", schreibt die Userin HO310.
Viele glauben, Bildung von Kindern in China sei inzwischen zu einer Art „Rüstungswettbewerb" geworden. Die Sommerferien sollten eigentlich eine Zeit sein, in der sich Kinder erholen können. Doch Tatsache ist: Die Sommerferien sind schon längst zu einem dritten und dem vollsten Halbjahr von Kindern geworden. Die Kinder und ihre Eltern rennen unermüdlich von Kurs zu Kurs, um etwas mehr oder zumindest nicht weniger als andere Kinder zu lernen. Studienreisen ins Ausland stehen derzeit auch immer häufiger auf dem Sommerferien-Programm. Einer jüngsten Umfrage des internationalen Bildungsunternehmens „Education First" unter chinesischen Grund- und Mittelschülern zufolge waren nahezu 20 Prozent aller Befragten mindestens einmal auf einer Auslandreise. Dies alles stärkt die Unruhe der Eltern und setzt sie und selbstverständlich auch ihren Geldbeutel unter Druck.
„Ich vermisse die Sommerferien, die wir als Kinder hatten. Damals brauchten wir nur ein paar Freunde, Eis und zwei oder drei Bücher", erinnert sich der Weibo-User Daweida8 an seine Kindheit und wünscht sich, wie viele andere, ein baldiges Ende des anstrengenden „Rüstungswettbewerbs".
Ein Beitrag mit dem Titel „30.000 Yuan RMB Monatsgehalt reichen nicht für die Sommerferien" hat die chinesischen sozialen Netzwerke aufgewirbelt. Seine Autorin besetzt eine hohe Position bei einem Unternehmen in Guangdong. Mit einem Monatsgehalt von über 30.000 Yuan RMB (etwa 4.000 Euro) sollte sie eigentlich ein leichtes und sorgenfreies Leben führen können. Immerhin ist das beinahe die Hälfte des durchschnittlichen Jahreseinkommens eines normalen chinesischen Angestellten. Doch in ihrem Beitrag beschwert sie sich darüber, dass sie in der letzten Zeit nicht einmal mehr Geld für neue Kleidung habe. Der Grund sei der Beginn der Sommerferien.
Sie macht die Rechnung für die Ausgaben für ihre Tochter in den Sommerferien: 20.000 Yuan RMB für eine zehntägige Studienreise in die USA. 5.000 Yuan RMB für die Anstellung einer Kinderfrau für die Zeit, wenn die Eltern nicht zuhause sind. 2.000 Yuan RMB für zwei Klavierstunden pro Woche. Weitere 2.000 Yuan RMB für einen Schwimmkurs und 6.000 Yuan RMB für Extrakurse in Englisch, Mathematik und Chinesisch.
Mit Gesamtkosten von 35.000 Yuan RMB übertreffen die Ausgaben ihr Monatsgehalt. In ihrem Beitrag schreibt sie: „Was wir erziehen, sind nicht Kinder sondern Geldvernichter."
Aber reichen 30.000 Yuan RMB wirklich nicht aus, um die Sommerferien eines Kindes zu decken? Das Internet ist gespalten. Kritiker bilden die Mehrheit. „Wenn man sein Kind jedes Mal in den Sommerferien auf eine Luxus-Weltreise schicken möchte, reichen auch 100.000 Yuan im Monat nicht", schreibt der Nutzer BigZNo.1 auf dem chinesischen Mikroblog Weibo. „Es sind nicht die Sommerferien, die du nicht bezahlen kannst, sondern deine endlosen Wünsche und die zu hohen Erwartungen an dein Kind", kommentiert User Yishuiqiuhan. Der Kommentar erhielt über 6.000 Likes.
Während viele die Beschwerden der Mutter für Klagen auf viel zu hohem Niveau halten, gibt es aber auch einige Internetnutzer, die echtes Verständnis und Mitgefühl zeigen.
„Wahrscheinlich ist die Rechnung der Mutter etwas übertrieben, aber die Sorgen und der Stress, die sie über die Bildung und Erziehung ihres Kindes spürt, sind echt und das empfinden wir alle", schreibt die Userin HO310.
Viele glauben, Bildung von Kindern in China sei inzwischen zu einer Art „Rüstungswettbewerb" geworden. Die Sommerferien sollten eigentlich eine Zeit sein, in der sich Kinder erholen können. Doch Tatsache ist: Die Sommerferien sind schon längst zu einem dritten und dem vollsten Halbjahr von Kindern geworden. Die Kinder und ihre Eltern rennen unermüdlich von Kurs zu Kurs, um etwas mehr oder zumindest nicht weniger als andere Kinder zu lernen. Studienreisen ins Ausland stehen derzeit auch immer häufiger auf dem Sommerferien-Programm. Einer jüngsten Umfrage des internationalen Bildungsunternehmens „Education First" unter chinesischen Grund- und Mittelschülern zufolge waren nahezu 20 Prozent aller Befragten mindestens einmal auf einer Auslandreise. Dies alles stärkt die Unruhe der Eltern und setzt sie und selbstverständlich auch ihren Geldbeutel unter Druck.
„Ich vermisse die Sommerferien, die wir als Kinder hatten. Damals brauchten wir nur ein paar Freunde, Eis und zwei oder drei Bücher", erinnert sich der Weibo-User Daweida8 an seine Kindheit und wünscht sich, wie viele andere, ein baldiges Ende des anstrengenden „Rüstungswettbewerbs".
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